Im Kontext der Terroranschläge in Brüssel wird in Rumänien immer mehr über den Umgang mit anonymen Prepaid-Karten diskutiert – denn nach bestimmten Informationen könnten sie zur Vorbereitung von Attentaten im Ausland eingesetzt worden sein.
Die US-Handelskammer hat durch ihre Vertretung in Bukarest einen Bericht über die Wettbewerbsfähigkeit der rumänischen Wirtschaft veröffentlicht. Trotz der Fortschritte seien weitere Anstrengungen für die Umsetzung der Reformen notwendig, so der Bericht.
Die blutigen Anschläge in Brüssel und Lahore, bei denen mehr als 100 Menschen getötet und mehrere Hundert verletzt wurden, entfachten auch in Rumänien heftige Debatten über Antiterror-Maßnahmen.
Der rumänische Spielfilm Aferim!, unter der Regie von Radu Jude hat bei der Berlinale 2015 den Preis für die beste Regie bekommen.
Im wohl wichtigsten Testspiel vor der EM im Juni, hat sich Rumäniens Fußball-Nationalmannschaft ein torloses Remis gegen Europameister Spanien erkämpft. Dabei spielte das Team von Anghel Iordanescu über weite Strecken sogar einen ansehnlichen Fußball.
Die Familien und Freunde der Todesopfer von Musikklub Colectiv haben einen Verband gegründet, um die Behörden dazu zu führen, derartige Tragödien vorzubeugen.
Rückblick auf die wichtigsten Ereignisse der zu Ende gehenden Woche
Rumänien hat nach den Bombenattentaten in Brüssel für Donnerstag Staatstrauer angeordnet. Die Politik verurteilte die Anschläge aufs Schärfste.
Die Festtage Moldawiens erinnern an die Vereinigung der Provinz Bessarabien mit Rumänien. 2018 jährt sich die Vereinigung zum 100. Mal. Die Stimmen, die für die Wiedervereinigung Rumäniens mit Republik Moldau plädieren, werden in diesem Kontext lauter.