Sie gilt als eine der größten Handballerinnen aller Zeiten – in Rumänien, in Europa, weltweit: Cristina Neagu. Nach einer beeindruckenden Karriere sagt die vierfache Welthandballerin nun „La revedere“. Der rumänische Staat ehrt sie, die Fans feiern sie – und am 8. Juni bekommt sie ihr ganz persönliches Abschiedsspiel.
Die rumänische Regierung hat mit klaren Zielen eine Delegation unter der Leitung von Investitions- und Europaminister Marcel Boloș zu technischen Gesprächen mit Vertretern der Europäischen Kommission nach Brüssel geschickt, um Änderungen am nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplan (PNRR) durchzusetzen. Die Änderungen verfolgen zwei Hauptziele: Einerseits soll Rumänien keinen Cent von den insgesamt 13,1 Milliarden Euro an Zuschüssen verlieren, andererseits will man 55 Ziele und Meilensteine aus dem vierten Zahlungsantrag vorziehen und dessen Gesamtwert auf 5,7 Milliarden Euro erhöhen, erklärte Boloș.
Der Wahlkampf für die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen in Rumänien ist in die Zielgerade eingetreten.
Wirtschaftliche Turbulenzen +++ Präsidentschaftswahlen +++ Rücktritte aus der Spitzenpolitik +++ Rumänien begrüsst neuen Papst +++ Sportliches Jubiläum
Die Übergangsregierung in Bukarest bemüht sich, keine großen Summen an europäischen Geldern zu verlieren.
Robert Francis Prevost ist der neue Papst und nennt sich Leo XIV. Er ist der erste US-Amerikaner an der Spitze der katholischen Kirche.
Die Europäische Union steht vor immer neuen Herausforderungen – vom Krieg in der Ukraine über die Migration bis hin zu wirtschaftlichen Unsicherheiten. Die EU-Kommission fordert deshalb mehr Geld und will den mehrjährigen Haushalt aufstocken.
Die politische Instabilität in Bukarest und das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen vom Sonntag haben sich negativ auf die rumänische Wirtschaft ausgewirkt.