Die Europäische Union und die Türkei haben sich am Donnerstag in Brüssel auf einen gemeinsamen Aktionsplan in der Flüchtlingskrise geeinigt. Ankara fordert im Genenzug bis zu drei Milliarden Euro für die Versorgung von Flüchtlingen im Land.
Das Gasunternehmen Romgaz belegt den ersten Platz in einer Rangliste der profitablen Staatsunternehmen, während das Energieunternehmen Oltenia hingegen als die Gesellschaft gilt, die die größten Verluste verzeichnet.
Rumänien könnte sich im Kontext der Krise in Syrien als Konfliktvermittler vor Ort nützlich machen. Eine Andeutung erfolgte von Präsident Klaus Iohannnis, der in Brüssel am Europäischen Rat teilnimmt.
Klemm: Rumänien müsse seine strategischen Standortvorteile und Stärken konsequent ausbauen
Die Republik Moldau beantragte und erhielt die Zustimmung Rumäniens für ein Darlehen in Höhe von 150 Millionen Euro. Die finanzielle Unterstützung wurde für eine Laufzeit von 5 Jahren gewährt.
Die Bediensteten des öffenlichen Bildungssystems Rumäniens werden ab dem 1. Dezember eine Lohnerhöhung von 15% erhalten. Dies kündigte Bildungsminister Sorin Cîmpeanu an.
Zur Wahl stand am Sonntag ein einziger Kandidat – Überraschungen waren somit praktisch ausgeschlossen.
Rumänien fordert Nachzahlungen von VW in Höhe von etwa 30 Millionen Euro.
Der rumänische Verteidigungsminister Mircea Duşa hat sich am Donnerstag in Brüssel am NATO-Gipfel beteiligt. Die Teilnehmer haben unter anderen über den aktuellen Stand des neuesten Aktionsplans der Allianz beraten, ihre Einsatzfähigkeit zu verbessern.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande plädieren in Straßburg für europäische Einigung angesichts der Flüchtlingskrise.
Seit 2004 wird jedes Jahr am 9. Oktober der Gedenktag des Holocaust in Rumänien begangen.
Die Sozialdemokraten haben sich im Namen der Regierungskoalition verpflichtet, bis nächste Woche das Projekt des Briefwahlgesetzes im Wahlgesetz-Ausschuss fertigzustellen.
Trotz vereinzelter Flüchtlinge aus Syrien ist die Zahl der Migranten im Vergleich zum Vorjahr nicht sonderlich angestiegen: 944 Asylanträge gegenüber 900 im Vorjahr.
Die umstrittene Existenz der CIA-Geheimgefängnisse in Europa nach den Attentaten von 2001 steht erneut zur Debatte in Bukarest.
Die liberalen Parlamentarier in Rumänien sind in einen symbolischen Streik getreten, um die Verabschiedung des Briefwahlgesetzes zu beschleunigen. Sie behaupten, die regierende Sozialdemokratische Partei zögere die Verabschiedung des Gesetzes hinaus.