Politisch und juristich betrachtet steht Ministerpräsident Victor Ponta mit dem Rücken zur Wand. Mathematisch betrachtet zählt aber Ponta immer noch auf eine konfortable parlamentarische Mehrheit, die ihm helfen könnte, dem Misstrauensantrag standzuhalten
Die 22. Auflage des internationalen Musikfestivals “George Enescu ist am Sonntag abend zu Ende gegangen. Die Organisatoren bereiten schon das Programm für 2017 vor.
Die EU-Staats-und Regierungschefs kommen am kommenden Mittwoch zu einem neuen Sondertreffen zur Flüchtlingskrise zusammen. Die Situation spitzt sich deutlich zu und in Bukarest beriet am Donnerstag auch der Oberste Verteidigungsrat darüber.
Amtsträger aus den Nachbarstaaten betrachten immer kritischer die verzweifelten Versuche Ungarns, die Flüchtlinge an der Landesgrenze aufzuhalten und ihnen den Zugang zu Deutschland und zu nordeuropäischen Staaten zu sperren.
Die Entscheidung Ungarns, den Stacheldrahtzaun an der Grenze zu Serbien auch entlang der Grenze zu Rumänien zu verlängern und die Reaktion Rumäniens auf den Umgang Ungarns mit der Flüchtlingskrise belasten die gegenseitigen Beziehungen.
Rumäniens Präsident Klaus Johannis hat seine Hoffnung geäußert, dass man bis ende dieser Legislaturperiode die Briefwahl einführen wird.
Premierminister Victor Ponta versicherte, die Bildung und die Gesundheit werden weiterhin eine Priorität sein.
Rumänien hat sich in Brüssel, durch die Stimme seines Vizeministerpräsidenten und Innenministers Gabriel Oprea für freiwilliege Aufnahmequoten von Flüchtlingen geäußert.
Mehr als drei Millionen Schüler und Kinder im Vorschulalter haben am Montag in ein neues Schuljahr gestartet.
Die Proteste im Zentrum der moldauischen Hauptstadt Chişinău tendieren sich in eine Marathonkundgebung zu verwandeln und in andere Städte der Republik Moldau auszuweiten.
Bukarest: Rumänien kommt den ursprünglichen Verpflichtungen nach, seinen aktuellen Kapazitäten entsprechend, 1.785 Flüchtlinge aufzunehmen, hat...
Obwohl die Jahresinflation im August einen neuen historischen Tiefpunkt der letzten 25 Jahre erreicht - minus 1,9%, versichert die Zentralbank jedoch weiter, dass kein Deflationsrisiko besteht.
Die Bukarester Regierung bleibt vor den sogenannten Pflichtquoten der Flüchtlinge, die die Staaten der Europäischen Union beherbergen sollen, weiterhin zurückhaltend.
Der Quotenvorstoß der Europäischen Kommission wird in den Nationalstaaten unterschiedlich ausgelegt. Rumänien hält daran fest, nicht mehr Menschen als ursprünglich mitgeteilt aufzunehmen.
Das Bukarester Parlament hat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der auf der Grundlage der europäischen Kampagne gleiche Arbeit, gleiches Geld basiert und die Chancengleichheit von Frauen und Männern fördert.