Der rumänische Präsident Klaus Johannis hat an der Tradition seiner Vorgänger festgehalten und sich zu Jahresanfang mit den in Bukarest akkreditierten Botschaftern getroffen, um die Leitlinien der rumänischen Außenpolitik zu erläutern.
Rumänien habe wesentliche Fortschritte bei der Justizreform gemacht, stellt die Europäische Kommission in ihrem jüngsten Bericht zur rumänischen Justiz fest. Scharfe Kritik übt Brüssel hingegen an dem Bukarester Parlament.
Knapp drei Monate nach dem organisatorischen Debakel der letzten Präsidentschaftwahlen in Rumänien, bei denen viele Rumänen im Ausland ihr Stimmrecht nicht wahrnehmen konnten, zieht die Politik Konsequenzen.
Der Rücktritt des Nachrichtendienstchefs George Maior hat am Dienstag die Beobachter der rumänischen Politik überrascht. Sie meinen, diese ware auf die Abweisung eines Gesetzepakets für die Sicherheit durch das Rumänische Verfassungsgericht zurückzuführen
Der 27. Januar erinnert an die Befreiung der Überlebenden des Konzentrations- und Vernichtungslagers von Auschwitz-Birkenau durch Soldaten der...
Der 27. Januar ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.
Experten des IWF, der EU-Kommission und der Weltbank sind wieder in Bukarest eingetroffen. Die Aufwertung des Schweizer Franken und der Gesetzentwurf zur Privatinsolvenz gehören zu den Gesprächsthemen.
26 Jahre nach dem Fall der Diktatur versuchen die Rumänen mit dem hintergelassenen Erbe des Kommunismus zurechtzukommen.
Das neue Arbeitsgesetzbuch ist nach der Erlassung durch den rumänischen Staatspräsidenten Klaus Johannis am 25. Januar in Kraft getreten.
Hunderte Gegner der Kommunisten sind in Chişinău auf die Straße gegangen, um die Bildung einer glaubwürdigen europäischen Koalition zu fordern. Dieses Ziel ist nun aber schwer zu erreichen, nachdem die Koalitionsverhandlungen gescheitert sind.
Fast täglich erscheinen in Rumänien Nachrichten über Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen mutmaßlich bestechliche Staatsdiener.
Die Aufwertung des Schweizer Franken bringt in Rumänien Schuldner unter Druck, die ihre Kredite nun zu deutlich ungünstigeren Wechselkursen zurückzahlen müssen als bei der Kreditaufnahme erwartet
Das Gesetz zur Cyber-Sicherheit wurde für verfassungswidrig befunden. Es handelt sich dabei um die dritte Rechtsnorm des sogenannten Big Brother Pakets“, die die Vorschriften des Grundgesetzes verletzt, so das Rumänische Verfassungsgericht.
Lettland hat im Januar turnusmäßig die EU-Ratspräsidentschaft übernommen – eine Premiere für das Land. Das hindert die Balten nicht, sich ambitionierte Ziele zu setzen.
Rumäniens Verfassungsgerichtshof hat im Dezember die Eilverordnung der Regierung, aufgrund derer Kommunalpolitiker nach ihrer Wahl die Partei wechseln durften, als verfassungswidrig erklärt. Jetzt hat das Gericht auch seine Begründung bekanntgegeben.