Die Aufhebung des Kooperations- und Kontrollmechanismus der EU für Rumänien und die Änderung des Rechtsrahmens in der Justizverwaltung sind die wichtigsten Ziele der neuen Führung des Obersten Magistraturrates in Rumänien.
Rumänien hat in den 25 nachkommunistischen Jahren die Erfahrung der vorverlegten Wahlen noch nicht gemacht. Bei Krisen setzte man bisher stets auf Regierungsumbildungen.
Ab 1. Februar dieses Jahres könnte in Rumänien die so genannte elektronische Gesundheitskarte verbindlich gelten. Die Chipkarten sind mittlerweile bei 95 % der Versicherten angekommen. Wer sie noch nicht hat, soll sie beim Hausarzt abholen.
An der Macht oder in der Opposition, links oder rechtsgerichtet, alle politischen Parteien in Rumänien werden im Jahre 2015 ihre inneren Probleme zu lösen versuchen.
Präsident Klaus Iohannis wünscht sich, dass 2015 den Anfangspunkt für ein normales Rumänien darstellt.
Nach einigen frühlinghaften Tagen in der Weihnachszeit leidet nun ganz Rumänien unter sibirischer Kälte. In der Landesmitte wurden bereits Tiefstwerte von –28 Grad C gemessen, und die Meteorologen erwarten die kälteste Silvesternacht der letzten 50 Jahre.
Der rumänische Präsident Klaus Johannis hat die Haushaltsgesetze für nächstes Jahr gegengezeichnet – der Inkrafttretung steht nun nichts mehr im Wege.
Das Weinachtsfest ist vorbei – nach der wichtigsten religiösen Feier in Rumänien zum Jahresende, bereitet sich der Durchschnittsbürger auf die Silvesternacht vor. Doch kaum einer hat sich einer humanitären Sache angenommen.
Das neu gewählte Parlament der Republik Moldau soll am 29. Dezember zusammentreten – einen Tag vor Ablauf der gesetzlichen Frist für die erste Sitzung. Die drei proeuropäischen Parteien verhandeln seit Wochen über eine neue Regierungskoalition.
Die Rep. Moldawien wird ab dem 1. Januar 2015 rumänisches Erdgas bekommen. Die Maßnahme erlaubt die Verminderung der energetischen Abhängigkeit vom russischen Gas.
Am 22. Dezember 2014 jährt sich der Sturz der kommunistischen Diktatur zum 25. Mal. Zu diesem Anlass hat der Staatspräsident Klaus Johannis dem Vorsitzenden der Vereinigung ehemaliger politischer Häftlinge einen Orden verliehen.
Die rumänische Revolution war keine Samtene Revolution, wie in anderen Staaten des Ostblocks, denn Rumänien hatte eines der härtesten kommunistischen Regimes Europas.
Nach 10 Jahren an der Spitze des rumänischen Staates hat Traian Băsescu am Sonntag das Amt des Staatspräsidenten an Klaus Johannis abgegeben. Der frühere Bürgermeister von Sibiu hatte am gleichen Tag vor dem Parlament den Präsidialeid geleistet.
Die wichtigste Oppositionspartei Rumäniens, die National-Liberale Partei, die eine lange Geschichte hinter sich hat, hat einen neuen Mitvorsitzenden: die 36-jährige Alina Gorghiu.
Das Verfassungsgericht hat die Eilveordnung, die den Parteiwechsel billigt, für verfasungswidrig erklärt. Diese ermöglichte den führenden Kommunalpolitiker, zu einer anderen Partei zu überlaufen, ohne ihre Mandate zu verlieren.