Der rumänische Ministerpräsident Marcel Ciolacu diskutierte mit Bundeskanzler Olaf Scholz über die Schengen-Frage, die Ostflanke der NATO und die bilateralen Beziehungen.
Der Hersteller Dacia nimmt an der Rallye Dakar 2025 teil.
Madrid übernimmt EU-Ratspräaidentschaft
Auf der Tagung des Europäischen Rates war die weitere Unterstützung der Ukraine eine wesentlicher Teil der Beratungen. Der rumänische Staatspräsident Klaus Johannis machte sich auch für die Moldaurepublik stark.
Die Lehrkräfte im voruniversitären Bildungsbereich in Rumänien werden auf der Grundlage des kürzlich unterzeichneten neuen Tarifvertrags mehr Leistungen erhalten.
Rumänien soll demnächst eine weitere Teilzahlung in Höhe von rund 3 Mrd. Euro aus den Zuweisungen für den Nationalen Aufbau- und Resilienzplan erhalten.
Dank der Gasförderungen im Schwarzen Meer hat Rumänien die Chance, seine Unabhängigkeit von Energielieferungen in wenigen Jahren auszubauen.
Die Regierung in Bukarest hat eine Reihe von Maßnahmen angekündigt, um die Preise in den Supermarktregalen zu senken und die einheimische Produktion zu fördern.
Der rumänische Premierminister Marcel Ciolacu besuchte Chisinau. Es ist der erste Auslandsbesuch, den er in diesem Land absolviert.
Die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Republik Moldau ist für Rumänien ein vorrangiges Ziel.
Der Energieriese Hidroelectrica wird demnächst an die Bukarester Börse gehen.
In Rumänien wird in Kooperation mit einem türkischen Unternehmen eine neue Gaspipeline verlegt, mit der die im Schwarzen Meer geförderten Ressourcen nach Mitteleuropa geliefert werden sollen.
In Rumänien ist die Armutsquote unter den EU-Ländern am höchsten.
In Rumänien ist die Inflation leicht rückläufig. Gleichzeitig werden die Wohnungen in den Großstädten billiger.
Nach drei Wochen ist der Lehrerstreik in Rumänien vorerst beendet. Die Regierung hat eingelenkt und substanzielle Gehaltserhöhungen versprochen, die etappenweise per Dringlichkeitsverordnung verabschiedet werden sollen.