Rumänien gab mehr Geld aus, als es hat. Das Haushaltsdefizit wird bis 2023 auf 4,4 % des BIP und bis 2024 auf 2,9 % des BIP sinken.
Die rumänischen Beschäftigten in den Bereichen Bildung und Gesundheit fordern höhere Löhne.
Nach Gesprächen mit Beamten in Brüssel kündigen die Behörden in Bukarest eine schrittweise Anhebung des Rentenalters in Rumänien auf 65 Jahre an.
Zehntausende von Menschen haben auf Aufruf von Präsident Maia Sandu an einer großen pro-europäischen Demonstration in Chisinau teilgenommen.
Kurz vor Ende des Schuljahres bricht wieder Chaos in den rumänischen Schulen aus. Die Lehrer streiken erneut und eine Einigung zwischen Gewerkschaften und Regierung ist kurzfristig nicht in Sicht.
Bis zum 26. Juni können sich Einzelpersonen über eine spezielle Computeranwendung für die neue Ausschreibungsrunde des Programms Casa Verde - zu Deutsch Grünes Haus - bewerben.
Die rumänische Regierung ist ein starker Befürworter der Werte des Europarates, sagte Präsident Klaus Iohannis in Reykjavik.
Die wichtigsten Parteien der rumänischen Regierungskoalition, die PSD und die PNL, planen einen Wechsel an der Spitze der Exekutive.
Die EU-Wirtschaft scheint die Krisen der letzten Jahre überwunden zu haben.
Die rumänische Exekutive will die öffentlichen Ausgaben drastisch kürzen. Dafür wurde vergangene Woche ein Regierungserlass verabschiedet.
Die Frage der Sonderrenten bleibt ein heißes Eisen auf der Tagesordnung der Regierung.
Die Probleme, die durch den großen Zustrom von billigem Getreide aus der Ukraine entstehen, wurden am Mittwoch im Europäischen Parlament erörtert.
Die Republik Moldau unternimmt Schritte zur Anbindung an die Europäische Union in den Bereichen Infrastruktur und Energie.
Anlässlich des Europatags am gestrigen 9. Mai haben sich mehrere hochrangige EU-Politiker über die Zukunft unseres Kontinents geäußert. Und für Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen war es ein Anlass, eine Stippvisite nach Kiew zu unternehmen.