Die künftige rumänische Regierung muss das Rekord-Haushaltsdefizit reduzieren.
Parallel zu den Verhandlungen über die Bildung einer neuen Regierung wird in Bukarest nach Lösungen zur Reduzierung der Ausgaben gesucht.
Bukarest sucht nach Lösungen, um das Haushaltsdefizit zu verringern.
Die Rumänen wählen ihren Präsidenten +++ Finanzmärkte im Spannungsfeld von Wirtschaft und Wahlen +++ Konjunkturplan Rumäniens +++ 2025 Ausgabe der Nacht der Museen
Nach der negativen Reaktion in der vergangenen Woche, die durch das Ergebnis der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen verursacht wurde, ist der Finanz- und Bankenmarkt in Rumänien dabei, sich zu erholen und nach neuen Gleichgewichten zu suchen.
Die politische Instabilität in Bukarest und das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen vom Sonntag haben sich negativ auf die rumänische Wirtschaft ausgewirkt.
Rumänien wird keine neuen Steuern einführen, solange die strikte Kontrolle der öffentlichen Ausgaben beibehalten wird, erklärt der zuständige Minister.
Der Rat der europäischen Finanzminister hat in Brüssel die Pläne zur Reduzierung der Haushaltsdefizite für acht Mitgliedstaaten gebilligt – darunter Rumänien.
Der IWF schätzt das Leistungsbilanzdefizit Rumäniens für dieses Jahr auf 7,5 % des BIP und für das nächste Jahr auf 7 %.
Die Agentur Standard & Poor's sieht eine stabile Perspektive für die rumänische Wirtschaft.
Marcel Boloș war in Washington zur Frühjahrstagung von IWF und Weltbank, traf sich aber auch mit Vertretern der Rating-Agenturen S&P und Moody's.
Die Kapitalisierung aller an der Bukarester Börse notierten Unternehmen hat den höchsten Stand aller Zeiten erreicht.
Die Republik Moldau unternimmt Schritte zur Anbindung an die Europäische Union in den Bereichen Infrastruktur und Energie.
In Rumänien wird die Inflation bis Mitte dieses Quartals weiter ansteigen, warnt der Gouverneur der rumänischen Zentralbank, Mugur Isărescu. Unter diesen Bedingungen hat die Zentralbank beschlossen, den geldpolitischen Zinssatz zu erhöhen.