Nach der Parlamentswahl bestehen weiterhin Unsicherheiten in der ex-sowjetischen, mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau.
Im traditionellen Jahresbericht von Freedom House International ist Rumänien immer noch als freies Land aufgeführt.
In Bukarest hat am Mittwoch eine feierliche Sitzung des Parlaments anläßlich der Jahrhundertfeier der Großen Vereinigung Rumäniens stattgefunden.
Das Gesetz über den Status der Richter und Staatsanwälte, Teil des Gesetzespakets über die Justiz, ist erneut der Bukarester Abgeordnetenkammer zu Debatte vorgelegt worden.
Bukarest: Ministerpräsidentin Viorica Dăncilă und die Gesundheits-, Arbeits- und Finanzminister haben sich am Dienstag mit den...
Binnen eines Jahres hat die Sozial-Demokratische Partei die eigene Regierung zwei Mal zum Fall gebracht und 3 Ministerpräsidenten ins Amt eingeführt. Jetzt wünscht sich die PSD einen politischen Neubeginn und eine Effizienzsteigerung ihrer Ministerien.
Neues Lohngesetz sorgt für Unzufriedenheit Hunderttausende Löhne sinken trotz der Versprechen aus dem...
Straßbourg: Der Generalsekretär des Europarates Thorbjorn Jagland hat am Freitag dem rumänischen Staatschef Klaus Iohannis einen Brief geschickt,...
Bukarest: Der rumänische Senat hat am Dienstag den Gesetzentwurf zum Status der Richter und Staatsanwälte gebilligt. Die Opposition aus PNL, USR...
Auch am Dienstag wurde im parlamentarischen Sonderausschuss zur Umsetzung der Justizreform bis in die Abendstunden über die Reformvorhaben der PSD-ALDE-Koalition beraten.
Nach dem EU-Beitritt 2007 hat Rumänien erhebliche Fortschritte in seinem Justizwesen verzeichnet. Auch in Brüssel blieben die Erfolge nicht unbemerkt. Jetzt wirft man der aktuellen Regierung vor, einen Rückschritt machen zu wollen.
Die Reaktionen auf die Ernennung von Mihai Tudose als Premier ließen nicht lange auf sich warten. Kritiker innerhalb wie außerhalb seiner Partei behaupten, dass der ehemalige Wirtschaftsminister für das Amt nicht geeignet sei.