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Nachrichten 10.03.2014

Kiew: Rumäniens Aussenminister Titus Corlăţean ist am Montag min Kiew mit dem ukrainischen Interimspräsident Alexander Turtschinow und mit dem Ministerpräsidenten des Landes Arsenij Jazenjuk zusammen gekommen. Staatschef Turtschinow dankte dem rumänischen Minister für die Unterstützung Bukarests. Auch Arsenij Jazenjuk dankte Titus Corlatean für die Stellung Rumäniens und für die humanitäre Mission, mittels derer mehrere ukrainische Bürger, die bei den Protesten in Kiew verletzt wurden, in Bukarest behandelt wurden. Titus Corlăţean ist auch mit seinem ukrainischen Amtskollegen Andrej Detschtschyzja zusammen gekommen. Die beiden haben ein Sicherheitsabkommen unterzeichnet. Auch die Lage der rumänischen Minderheit in der Ukraine wurde diskutiert. Im Nachbarland leben derzeit etwa 400 Tausend Rumänen. Die Regierung in Bukarest ist der Ansicht, die Ukraine müsse europäische Normen im Bereich des Minderheitenschutzes, auch der Sprachen, annehmen. Von der Einhaltung dieser hänge auch die Stabilität und teritorielle Integrität des Landes ab.

Nachrichten 10.03.2014
Nachrichten 10.03.2014

, 10.03.2014, 21:00

Kiew: Rumäniens Aussenminister Titus Corlăţean ist am Montag min Kiew mit dem ukrainischen Interimspräsident Alexander Turtschinow und mit dem Ministerpräsidenten des Landes Arsenij Jazenjuk zusammen gekommen. Staatschef Turtschinow dankte dem rumänischen Minister für die Unterstützung Bukarests. Auch Arsenij Jazenjuk dankte Titus Corlatean für die Stellung Rumäniens und für die humanitäre Mission, mittels derer mehrere ukrainische Bürger, die bei den Protesten in Kiew verletzt wurden, in Bukarest behandelt wurden. Titus Corlăţean ist auch mit seinem ukrainischen Amtskollegen Andrej Detschtschyzja zusammen gekommen. Die beiden haben ein Sicherheitsabkommen unterzeichnet. Auch die Lage der rumänischen Minderheit in der Ukraine wurde diskutiert. Im Nachbarland leben derzeit etwa 400 Tausend Rumänen. Die Regierung in Bukarest ist der Ansicht, die Ukraine müsse europäische Normen im Bereich des Minderheitenschutzes, auch der Sprachen, annehmen. Von der Einhaltung dieser hänge auch die Stabilität und teritorielle Integrität des Landes ab.




Bukarest: Am Montag wurde in Bukarest der ehemalige Premierminister und Ex-Liberalenchef Calin Popescu-Tariceanu zum Senatspräsidenten gewählt. Dieser hatte vor Kurzem die national-liberale Partei verlassen. Er wird von der regierenden Koalition gebildet aus der sozialdemokratischen Partei, der konservativen Partei, der Union für den Fortschritt Rumäniens und dem Ungarnverband unterstützt. Das Amt blieb vakant nachdem vorige Woche der Liberalenschef Crin Antonescu vor dem Hintergrund der Auflösung der regierenden sozialliberalen Union seinen Rücktritt bekanntgab. Die Liberalen hatten das regierende sozialliberale Bündnis verlassen und stehen derzeit infolgedessen in der Opposition. Die Regierung des sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Victor Ponta wird am Dienstag die Verantwortung für das Programm, das letzte Woche dem Parlament vorgelegt wurde, übernehmen. Das Programm wurde von der Opposition kritisert, es biete keine reelle Lösungen für die rumänische Wirtschaft an.




Bukarest: Die EU-Bildungskommissarin Androulla Vassiliou ist am Montag für einen zweitägigen Besuch in Bukarest eingetroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche mit den rumänischen Behörden dürften die Bildungs-und Beschäftigungsperspektiven rumänischer Jugendlichen stehen. Die EU-Bildungskommissarin soll dabei das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport Erasmus Plus” vorstellen. Das EU-Programm bietet alleine in Rumänien 120 000 Auslandsstipendien an. Das Programm wird auf sieben Jahre angelegt und richtet sich nicht nur an Studenten, sondern finanziert auch Fortbildungsprojekte für Lerkräfte oder Teilnehmer an freiwilligen Aktionen. Das Budget des EU-Bildungsprogramms Erasmus Plus für den Zeitraum 2014-2020 beziffert sich auf knapp 15 Milliarden Euro und Rumänien soll 2014 im Rahmen des Programms Erasmus Plus ein Budget von über 50 Millionen Euro zugewiesen werden.




Sport: Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep, Weltranglistenplatz 7 hat den Einstieg ins Achtelfinale des US-Turniers Indian Wells geschafft. Das Turnier wird mit Preisen im Wert von 6 Millionen Dollar dotiert. In der dritten Runde gewann Halep mit 6-2, 4-6, 6-4 gegen die Tschechin Lucie Safarova, Nummer 28 WTA. Simona Halep soll im Achtelfinale auf Eugenie Bouchard aus Kanada, Weltranglistenplatz 19 treffen. Für die Qualifizierung ins Achtelfinale des US-Turniers soll Halep 120 Weltranglistenpunkte und einen Scheck im Wert von 52.000 Dollar erhalten.

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