In Rumänien landet das eben verabschiedete Gesetz zur Besteuerung der Sonderrenten vor dem Verfassungsgericht.
Die Bukarester Regierung hat beschlossen, den Warnzustand um weitere 30 Tage zu verlängern.
Rumänien wurde in diesem Frühling von der schlimmsten Dürre des letzten halben Jahrhunderts heimgesucht. Dieser folgten im Mai Stürmen, heftiger Regen und Hagel.
Seit einigen Tagen nimmt die Zahl der Covid-19-Fälle wieder zu, während die Zahl der geheilten Menschen zu sinken beginnt. Experten fordern die Öffentlichkeit zur Verantwortung auf.
Die strategische Partnerschaft mit den USA bietet neben NATO- und EU-Mitgliedschaft eine zusätzliche Garantie für Sicherheit und Wohlstand
Ab Montag werden in Rumänien die Lockdown-Maßnahmen weiter gelockert
Die Behörden in Bukarest haben eine weitere Lockerung der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Virus-Pandemie beschlossen.
Ganz Rumänien steht in diesen Tagen unter Alarmstufe Orange für Unwetter.
Der Präsident Rumäniens, Klaus Iohannis, erklärte, dass der Warnzustand verlängert werden müsse, jedoch mit weniger Einschränkungen. Was wird ab dem 15. Juni erlaubt oder weiterhin untersagt sein?
Der rumänische Senat stimmte dem einfachen Antrag der oppositionellen Sozial-Demokratischen Partei gegen die Arbeitsministerin Violeta Alexandru zu. Dessen Annahme bedeutet nicht die Entlassung der Ministerin.
Immer stärker wird der Druck für eine Rückkehr zu vorpandemischen Zuständen – die Behörden erklären jedoch, dass man auf Beschränkungen nicht total verzichten könne und das zukünftige Maßnahmen davon abhängen, was diese Woche passiert.
Im Kontext der Pandemie sind zu einem noch komplizierteren Thema geworden. Viele Länder, in denen in diesem Jahr Wahlen geplant waren, haben sich für eine Verschiebung entschieden, andere wiederum halten an den Terminen fest.
Der Leiter der Abteilung für Finanzstabilität der Zentralbank erklärte die vorsichtige Zinspolitik dieser.
Rumäniens Gesundheitsminister stellt eine Rückkehr zum Vorkrisenalltag für Ende des Sommers in Aussicht – einige Verhaltensweisen bleiben den Menschen jedoch erhalten.
Das Verfassungsgericht hält die Verlängerung der Amtszeit der lokalen Mandatsträger für verfassungswidrig. Die Regierung und das Parlament müssen jetzt den Termin für die nächsten Wahlen festlegen.