Bestimmte Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft, die während des Notstands beschlossen wurde, sollen auch im Warnzustand gültig bleiben.
Die Europäische Kommission kündigt ein neues Konjunkturpaket, um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie besser abfedern zu können.
In einigen Tagen beginnt in Rumänien die schrittweise Lockdown-Lockerung – der Notstand wird zunächst mit einem Warnzustand ersetzt.
Bis zum 22. März sind in Rumänien über 1.000 Menschen mit COVID-19 gestorben.
Der rumänische Finanzminister, Florin Cîţu, sieht sich zum zweiten Mal einem einfachen Antrag seitens der Sozialdemokratischen Partei gegenüber. Ende letzten Jahres hatte der Senat bereits einen Antrag der PSD gegen den Finanzminister angenommen.
Die Rumänen warten ungeduldig darauf, dass die durch den Notstand verhängten Maßnahmen gelockert werden und dass alle Bürger ihre Rechte und Freiheiten allmählich wie vor der Ausrufung der Covid-19-Pandemie genießen können.
Der 9. und der 10. Mai, zwei Feiertage mit einer starken Symbolik, konnten wegen der Coronavirus-Pandemie nicht gefeiert werden.
Säbelrasseln auf der politischen Bühne Rumäniens: Die Entscheidung des Verfassungsgerichts über Geldbußen während des Notstands entfachte einen heftigen Disput zwischen Regierung und Opposition.
Die pandemiebewirkte Krise und die anhaltende Trockenheit könnten die Lebensmittelpreise steigen lassen
Das rumänische Verfassungsgericht entschied, dass die Dekrete, mit denen Präsident Klaus Iohannis den Notstand erklärte, den rechtlichen Rahmen überschritten hätten.
Der EGMR hat der Klage der früheren Chefanklägerin der rumänischen Antikorruptionsbehörde, Laura Codruţa Kövesi, stattgegeben – durch ihre Absetzung wurde sie in ihren Grundrechten verletzt.
In den Reihen der Opposition und der Sozialpartner ist jedoch Unzufriedenheit mit den Maßnahmen der Regierung zur Untersützung der Wirtschaft zu spüren.
Alle sprechen von der Entspannung der Ausgangssperren nach der Aufhebung des Corona-Notstands – doch wie muss man sich das Leben genauer vorstellen?
Mehr als einen Monat nach der Einführung der Kurzarbeit aufgrund der Coronavirus-Pandemie haben die Werke Dacia und Ford in Südrumänien ihre Tätigkeit unter besonderen Bedingungen wieder aufgenommen.
Die rumänische Wirtschaft muss wieder angekurbelt werden, sagen alle politischen Entscheidungsträger in Bukarest. Die Regierung, die bereits einige Maßnahmen ergriffen hat, arbeitet an weiteren Unterstützungspaketen.