Rumänien schließt sich den Bemühungen um ein internationales Abkommen zur Verbesserung der Bereitschaft und Reaktion auf Pandemien im Zuge von COVID-19 an - zum Wohle zukünftiger Generationen.
In Rumänien gab es erneut Proteste gegen die von den Behörden ergriffenen Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie.
Die neuen Einschränkungen, die die Ausbreitung des Coronavirus stoppen sollen, haben in Rumänien neue Straßenproteste ausgelöst.
Rumänien wird die Republik Moldau auch weiterhin unterstützen – auch wenn eine Vereinbarung für eine nicht rückzahlbare Finanzhilfe nicht verlängert werden konnte.
Angesichts der hohen Zahlen der Coronavirus-Neuinfektionen treten in ganz Rumänien neue Beschränkungen in Kraft.
Auf dem Treffen der NATO-Außenminister forderte der Chef der rumänischen Diplomatie, Bogdan Aurescu, die Stärkung der Abschreckungs- und Verteidigungsposition der NATO an der Ostflanke.
Nach einem relativ langsamen Start hat die Europäische Union ihren Impfprozess beschleunigt.
Die Abgeordnetenkammer hat für die Abschaffung einer umstrittenen Institution des rumänischen Justizsystems gestimmt
Rumänien setzt große Hoffnungen in den europäischen Wiederaufbauplan nach der Pandemie
Immer mehr Großstädte in Rumänien gehen in die sogenannte rote Phase, mit weitreichenden Corona-bedingten Beschränkungen über.
Der rumänische Senat hat zwei umstrittene Gesetze in den Bereichen Justiz und Wirtschaft abgeändert.
Der europäische Kommissar für den Binnenmarkt, Thierry Breton, glaubt, dass die kollektive Immunität in der EU bis Juli erreicht werden kann. Auf europäischer Ebene wird auch über die Einführung eines Gesundheitszeugnisses, des sogenannten
In Europa geht die Anti-Covid-Impfkampagne weiter. Die Europäische Kommission hat bisher bis zu 2,6 Milliarden Dosen in Auftrag gegeben und...
Das neue Coronavirus betrifft Menschen jeden Alters, auch Kinder. Ärzte raten Eltern, sie von überfüllten Plätzen fernzuhalten und die Regeln der Hygiene strikt zu befolgen.
Die EU könnte bis Jahresende den Kooperations- und Überprüfungsmechanismus für Rumänien aufheben.