Raul Passos ist ein brasilianischer Musiker, seine Leidenschaft sind Fremdsprachen und Literatur. Er ist 2017 nach Rumänien gezogen und hat immer versucht, eine kulturelle Brücke zwischen seinem Heimatland und seiner Wahlheimat zu bauen.
Hiroko Ogawa wurde in Osaka, Japan, geboren. Sie ist eine leidenschaftliche Marathonläuferin und Japanischlehrerin und lebt seit 14 Jahren in Rumänien. Sie unterrichtet Japanisch und interessiert sich sehr für die rumänische Gastronomie.
Der Historiker Michał Wasiucionek arbeitet in Bukarest beim New Europe College und dem Gesichtsinstitut Nicolae Iorga. Der Pole hat in Florenz ein Doktoratsstudium zur Geschichte der Walachei abgeschlossen.
Hugo Pillegand hat zusammen mit seinem Kindheitsfreund das Konzept Coliving und Coworking nach Rumänien gebracht. Die Leidenschaft des gebürtigen Parisers bleibt jedoch die Architektur, und Bukarest habe aus dieser Sicht viel zu bieten.
Alan Clark lebt seit 18 Jahren in Rumänien. Rumänien ist jetzt sein zweites Zuhause, das Land in dem er eine Familie und ein erfolgreiches Geschäft gründete.
Der Österreicher Fabio Gerhold lebt seit 2017 in Rumänien. Rumänien und die rumänische Kultur liegen ihm sehr nah am Herzen. Die lebendige Kunstszene Bukarests bietet dem begeisterten Tänzer den perfekten Raum, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen.
Die Choreographin Valentina de Piante-Niculae lebt seit 1998 in Rumänien. Sie unterrichtet Tanztechnik und Tanzkomposition und ist die erste Expertin in Rumänien, die die körperorientierte Feldenkrais-Methode in ihrer Pädagogik anwendet.
Michele Giove bietet Beratung für öffentliche Finanzen an und vor fünf Jahren hat er sein Geschäft nach Rumänien verlegt. Wie der Staat in Zeiten der Krise seine Finanzmittel einsetzt, wird ausschlaggebend sein, sagt er.
Ayako Funatsu ist im Jahr 2000 nach Rumänien gezogen und möchte in ihrer Wahlheimat bleiben, weil sie hier die Inspirationsquelle für ihre Kunst findet.
Mary Claire Heffron unterrichtet und forscht im Bereich Psychologie und Sozialarbeit an der Universität Babeş-Bolyai in Klausenburg. Die amerikanische Professorin ist von der Geschichte Rumäniens und den vielfältigen kulturellen Einflüssen begeistert.
Die Britin Daisy Olivia Stevens hat in einem kleinen Dorf bei Bukarest ihr neues Zuhause gefunden. Rumänien liegt ihr sehr nah am Herzen. In ihrem ursprünglichen Heimatland fühle sie sich langsam wie eine Ausländerin.
Agnes Venema stammt aus den Niederlanden und ist Expertin für Menschenrechtsfragen. Vor kurzem hat sie jedoch ihre Karriere geändert und angefangen, Themen der nationalen und internationalen Sicherheit zu studieren.
Der Fotojournalist Edward Serotta hat Rumänien zum ersten Mal während des kommunistischen Regimes besucht. Er hat das Wendejahr der europäischen Geschichte 1989 in diesem Teil Europas verbracht und erlebte die soziale-politischen Umwälzungen hautnah.
Sarah Grant ist zum zweiten Mal unsere Gesprächspartnerin. Die Britin ist 2015 nach Bukarest gezogen und bezeichnet Rumänien als ihr zweites Zuhause. Ihr erster Aufenthalt in Bukarest glich einem Abenteuer, das ein gutes Ende nahm.
Arthur Bergeret mag reisen und sich aus der Komfortzone rausbewegen. So hat er sich vor zwei Jahren für ein Leben in Bukarest entschieden. Jetzt liebt er das lebendige und facettenreiche Bukarest.