Nach seiner internationalen Premiere beim Filmfestival in Triest wurde Anfang März der Dokumentarfilm Der Abstand zwischen mir und mir“ über die Dichterin Nina Cassian in der Regie von Mona Nicoară und Dana Bunescu in den rumänischen Kinos gezeigt.
Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, während der sog. Belle Époque“, waren junge Künstler und Literaten – geschichtlich betrachtet – schon immer mehr am Wandel der Gesellschaft interessiert als die älteren Mitbürger.
Das Projekt der Rockband FiRMA hat viele Künstler und natürlich auch das Publikum begeistert, weil es die Band geschafft hat, Rockmusik, klassische und zeitgenössische Gedichte zusammenzubringen.
Caisă – das heißt auf deutsch Aprikose, aber nicht um Obst geht es heute, sondern um den gleichnamigen Dokumentarfilm von Alexandru Mavrodineanu. Die Produktion dreht sich um den jungen Boxer Cristian Palcuie – Spitzname Aprikose – und seinen Trainer.
Der Kurzfilm Cadoul de Crăciun“ (Das Weihnachtsgeschenk“) unter der Regie von Bogdan Mureşanu wurde kürzlich mit dem Großen Preis des Internationalen Kurzfilm-Festivals in Clermont-Ferrand ausgezeichnet.
Der jüngste Roman von Andrei Cornea Geschichten aus Bibis Zeit“ wird von Literaturkritikern als kühnes literarisches Projekt bezeichnet. In seinem neuesten Werk tritt der Kunsthistoriker und Philosoph in einen Dialog mit der berühmten Tradition der Dysto
Unlängst organisierte das Rumänische Kulturinstitut in New York in der renommierten Galerie RIVAA eine Ausstellung, in der 11 bedeutende Künstler aus Rumänien ihre Werke präsentierten.
Unter dem Motto Culture is GREAT“ zeigt die britische Literatur eine starke Präsenz auf dem internationalen Buchsalon in Bukarest und feiert die Vielfalt und die Toleranz.
Zwei rumänische Filme hatten Weltpremiere auf den 72. Internationalen Filmfestspielen von Cannes, die vom 14. bis zum 25. Mai 2019 stattfanden.
Die multikulturelle und multimediale Kunstausstellung ARTA als Teil der Rumänien-Frankreich-Saison 2019 war im April eines der wichtigsten Anziehungspunkte auf der kulturellen Landkarte von Bukarest.
Der Verein The Institute“ hat sich die Förderung der Kreativindustrien auf die Fahne geschrieben. Dazu gehören mehrere Projekte, die die Dynamik und die kulturelle Diversität der rumänischen Hauptstadt in den Vordergrund stellen.
Bettina Henkel ist eine deutsche Regisseurin, die gegenwärtig in Wien lebt und arbeitet. Mit ihrem Film Kinder unter Deck“ war sie auf dem Dokufilm-Festival OWR in Bukarest präsent. Wir hatten die Gelegenheit, mit ihr über diesen Film zu sprechen.
Das diesjährige Dokumentarfilmfestival One World Romania“ findet vom 15.–24. März in Bukarest statt und steht unter dem Thema: 30 Jahre seit den Umwälzungen in Osteuropa.
Frei zu sein ist für die Menschen in Europa entweder zu selbstverständlich – oder hat zu viele, oft sehr unterschiedliche Bedeutungen bekommen. Das Goethe-Institut untersucht im Rahmen eines Projektes die Wahrnehmung der Freiheit durch Jugendliche.
Unsere heutige Kulturchronik widmen wir dem berühmten französischen Komponisten Vladimir Cosma, der aus Rumänien stammt.