Der rumänische Ministerpräsident Marcel Ciolacu diskutierte mit Bundeskanzler Olaf Scholz über die Schengen-Frage, die Ostflanke der NATO und die bilateralen Beziehungen.
Die politische Rotation wird vertagt, der Streik läuft weiter. ...
Die deutsch-rumänischen Beziehungen, der Beitritt Rumäniens zum Schengen-Raum und die Sicherheitslage in der Schwarzmeerregion waren Themen der Gespräche.
Rumänien gab mehr Geld aus, als es hat. Das Haushaltsdefizit wird bis 2023 auf 4,4 % des BIP und bis 2024 auf 2,9 % des BIP sinken.
Klaus Iohannis nahm am Gipfeltreffen des Europarates teil Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis nahm...
Die EU-Wirtschaft scheint die Krisen der letzten Jahre überwunden zu haben.
Die Republik Moldau unternimmt Schritte zur Anbindung an die Europäische Union in den Bereichen Infrastruktur und Energie.
In Rumänien hat sich das Handelsbilanzdefizit in diesem Jahr verringert. Gleichzeitig ist das Haushaltsdefizit gestiegen.
Die von der EU als Gegenleistung für die Reformen im Rahmen des Aufbau- und Resilienzplans zugesagten Gelder sind ein Rettungsanker für die rumänische Wirtschaft.
In der am Montag veröffentlichten Winterprognose hat die Europäische Kommission ihre Prognosen für die rumänische Wirtschaft nach oben korrigiert.
Das rumänische Bruttoinlandsprodukt wuchs im vergangenen Jahr um 49 Milliarden Euro, und für das laufende Jahr wird ein Wirtschaftswachstum von 2,8 % erwartet.
Vor dem Hintergrund der Energiepreiskrise hat der Energieverbrauch in Rumänien im Jahr 2022 signifikant abgenommen, und zwar sowohl bei Endverbrauchern als auch bei Wirtschaftsakteuren.
Die europäischen Gelder, die Rumänien im vergangenen Jahr angezogen hat, haben ein Rekordniveau erreicht, sagt Premierminister Nicolae Ciucă. Er schätzt das Wirtschaftswachstum positiv ein.
Österreich hat gegen die Aufnahme Rumäniens in den Schengenraum gestimmt. Das Argument dafür: Zu viele Migranten würden illegal über Rumänien nach Westeuropa kommen.