Parallel zu den Verhandlungen über die Bildung einer neuen Regierung wird in Bukarest nach Lösungen zur Reduzierung der Ausgaben gesucht.
Bukarest sucht nach Lösungen, um das Haushaltsdefizit zu verringern.
In Bukarest hat ein Forum zur Entwicklung Bukarests statthefunden, das die nachhaltige Umgestaltung der Stadt durch integrierte Infrastrukturprojekte und die Digitalisierung der öffentlichen Dienstleistungen in den Vordergrund stellte.
Die Rumänen wählen ihren Präsidenten +++ Finanzmärkte im Spannungsfeld von Wirtschaft und Wahlen +++ Konjunkturplan Rumäniens +++ 2025 Ausgabe der Nacht der Museen
Das Bruttoinlandsprodukt, der wichtigste Indikator zur Messung der rumänischen Wirtschaft, wuchs im vergangenen Jahr nur um 0,2 %, so die Daten des Nationalen Instituts für Statistik.
Nach der negativen Reaktion in der vergangenen Woche, die durch das Ergebnis der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen verursacht wurde, ist der Finanz- und Bankenmarkt in Rumänien dabei, sich zu erholen und nach neuen Gleichgewichten zu suchen.
Wirtschaftliche Turbulenzen +++ Präsidentschaftswahlen +++ Rücktritte aus der Spitzenpolitik +++ Rumänien begrüsst neuen Papst +++ Sportliches Jubiläum
Die politische Instabilität in Bukarest und das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen vom Sonntag haben sich negativ auf die rumänische Wirtschaft ausgewirkt.
Die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s hat die Bewertung der wirtschaftlichen Perspektive Rumäniens von stabil auf negativ heruntergestuft.
Nach Schätzungen der Weltbank wird sich das rumänische Wirtschaftswachstum im Jahr 2025 verlangsamen.
Die neue EU-Kommission unter der Führung von Ursula von der Leyen kann am 1. Dezember ihre Arbeit aufnehmen. Das Europäische Parlament in Straßburg gab mit breiter Mehrheit seine Zustimmung. Zu den EU-Kommissaren gehört auch die Rumänin Roxana Minzatu (Foto).
Der IWF schätzt das Leistungsbilanzdefizit Rumäniens für dieses Jahr auf 7,5 % des BIP und für das nächste Jahr auf 7 %.
Im vergangenen Jahr sind die ausländischen Direktinvestitionen in die rumänische Wirtschaft um mehr als ein Drittel zurückgegangen.