Klaus Iohannis schneidet bei einer Umfrage zum Vertrauen in gewählte Politiker schlechter als im Dezember 2014 ab, als er ins Amt eingeführt wurde. 49% der Befragten vertreten die Ansicht, dass Rumänien in die schlechte Richtung gehe.
Die parlamentarischen Parteien haben einen gemeinsamen Nenner betreffend die Abänderung des neuen Steuergesetzbuches gefunden. Staatschef Klaus Iohannis hatte es dem Parlament zurück geschickt.
Die Dürre der letzten Zeit hat in Rumänien tiefe Spuren hinterlassen. Die Exekutive bewertet nun die Entschädigungsmöglichkeiten für einen Teil der Verluste der Landwirte durch Hilfen vom Staat und von der Europäischen Kommission.
Die rumänische Regierung hat beschlossen die Gehälter der Angestellten im Gesundheitswesen anzuheben. Wie erwartet kritisierte die Opposition das Vorgehen. Auch andere Staats-Angestellten erheben Anspruch auf Lohnerhöhungen.
Die Nationale Antikorruptions-Staatsanwaltschaft sorgt mit ihren Ermittlungen gegen hochrangige Politiker immer wieder für Aufsehen. Nun stehen ein ehemaliger Innenminister sowie ein Ex-Parlamentarier und dessen Sohn wegen Einflussnahme unter Anklage.
Die Dürre der letzten Zeit hat fast alle Regionen des Landes betroffen und den rumänischen Landwirten Schäden in Höhe von zwei Milliarden Euro verursacht.
Durch die sinkende Auslandschuld, die steigenden ausländischen Direktinvestitionen oder die niedrige Inflationsrate könnte Rumänien zum attraktiven Ziel für ausländische Investoren werden.
Die Dürre der letzten Zeit hat fast alle Regionen des Landes betroffen und den rumänischen Landwirten Schäden in Höhe von zwei Milliarden Euro verursacht. Auch der Wasserpegel der Donau ist besorgniserregend gesunken, was den Schiffsverkehr beeinträchtigt
Rumäniens Ministerpräsident meint die im neuen Steuergesetzbuch vorgesehenen Maßnahmen seien tragbar. Seiner Meinung anach, habe die aktuelle Debatte über das erwähnte Steuergesetzbuch einen rein politischen Hintergrund.
Über 1.000 Migranten an Bord improvisierter Boote sind Ende letzter Woche bei Operationen im Mittelmeer gerettet worden. Die illegale Einwanderung bereitet der EU im Moment das größte Kopfzerbrechen.
Zweieinhalb Jahre lang wurde die amerikanische Botschaft in Bukarest von einem Stellvertreter geleitet. Jetzt hat der US Senat der Ernennung eines neuen Botschaters in der Person des Karrierediplomaten Hans Klemm zugestimmt.
Der Wasserstand der Donau ist in den vergangenen Tagen wegen anhaltender Trockenheit gesunken; Landwirte rechnen mit erheblichem Schaden .
Die Notenbank lässt den Leitzins unverändert und widerspricht den geplanten Steuerentlastungen und Ausgabenerhöhungen. .
Tausende Menschen aus aller Welt drängen nach Europa - das Migrationsproblem beschäftigt die EU-Verantwortlichen seit längerer Zeit, doch aufgrund der Situation im Mittelmeer und jetzt an der französisch-britischen Grenze ist es besonders akut geworden.
Die anhaltende Dürre gefährdet dieses Jahr sowohl die Landwirtschaft als auch den Donauschiffsverkehr in Rumänien.