Die EU bezeichnet die Entscheidung Russlands, die Gaslieferungen an Polen und Bulgarien einzustellen, als Erpressung und erklärt, dass Anstrengungen unternommen werden, um alternative Gaslieferungen sicherzustellen.
Rumänien unterstützt die benachbarte Ukraine nach vollen Kräften – diese Botschaft brachten drei rumänische Spitzenpolitiker am Dienstag während einer Kurzreise nach Kiew.
Der Westen unterstützt die Ukraine und erhöht den Druck auf Moskau, auch durch neue Sanktionen.
Das rumänische Parlament hat das Abkommen über die Umsetzung der nicht rückzahlbaren Finanzhilfe in Höhe von 100 Millionen Euro an die Moldau ratifiziert. Das rumänische Außenministerium begrüßte diese Entscheidung.
Vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine ist auch Rumänien bemüht, die Gaslieferungen aus Russland einzuschränken.
Die EU verschärft die Sanktionen gegen Russland. Betroffen davon sind u.a. der Schiffsverkehr und Banken, erwägt wird auch ein Verbot von Erdöl- und Gasimporten aus Russland, worüber man sich in der EU allerdings nicht einig ist.
Der Agentur zufolge wird dieses Rating Rumäniens durch seine Mitgliedschaft in der Europäischen Union und seinen soliden Zugang zu Finanzierungen...
Auch Hafeninfrastruktur soll saniert werdenle
Der belgische Premierminister hat gestern den Luftstützpunkt der Nato in Südostrumänien in Begleitung seines rumänischen Amtskollegen besucht. Hintergrund der Stippvisite ist die Stärkung der Ostflanke der Allianz.
Die ersten Maßnahmen des Hilfs-Programms Unterstützung für Rumänien“ wurden vom Parlament in Bukarest verabschiedet.
Im März meldete Rumänien eine zweistellige Inflationsrate auf - ein Niveau, das die Zentralbank erst für April erwartet hatte.
nmitten einer Energiekrise, die durch den Krieg in der Ukraine und die gegen Russland verhängten Sanktionen noch verschärft wurde, liegt dem Parlament endlich ein neuer Gesetzentwurf vor.
Als alleiniger Kandidat ist er am Sonntag auf einem außerordentlichen Kongress der PNL zum Vorsitzenden der Partei gewählt worden.
Der Krieg in der Ukraine hat dramatische Folgen auch für die Weltwirtschaft. Vor diesem Hintergrund traf sich Premierminister Nicolae Ciucă am gestrigen Donnerstag mit Vertretern der rumänischen Geschäftsumwelt.
Elena Udrea, vor mehr als einem Jahrzehnt eine sehr einflussreiche rumänische Politikerin, ist wegen Korruption zu einer sechs-jährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden.