Im Vorfeld eines Gipfeltreffens der EU-Ostpartnerschaft haben sich die EU-Außenminister auf neue Sanktionen gegen Weißrussland geeinigt. Damit sollen Autokraten wie Lukaschenko entmutigt werden, Flüchtlinge als politische Waffe zu missbrauchen.
Über 2 Mio. Schüler und Kinder im Vorschulalter gehen seit einer Woche wieder in den Präsenzunterricht in Rumänien. Doch nun ist ein Disput zwischen dem Bildungs- und dem Gesundheitsressort über die geltenden Auflagen entbrannt.
In Rumänien wurde eine landesweite Impfkarawane gestartet. Es ist die Erste, die der öffentlichen Gesundheitserziehung gewidmet ist.
Rumäniens Wirtschaft wird weiterhin ein robustes – wenn auch durch die Pandemie etwas gedämpftes – Wachstum verzeichnen. Dies sagen sowohl die Europäische Kommission als auch die Rumänische Nationalbank in ihren jüngsten Verlautbarungen.
Die Übergangsregierung in Bukarest stockt den Haushalt des Gesundheitsministeriums angesichts der vierten Welle der Corona-Pandemie auf.
Die rumänische Zentralbank BNR hat am Dienstag beschlossen, die Zinsen wieder anzuheben.
Wegen steigender Corona-Infektionszahlen hatten die rumänischen Behörden den Schulen und Kindergärten zweiwöchige Ferien angeordnet. Ab heutigem Montag wird der Unterricht – unter Auflagen – in 70% aller Bildungseinrichtungen wieder aufgenommen.
Die EBRD prognostiziert für Rumäniens Wirtschaft Wachstum in diesem Jahr. Allerdings gibt es auch Risikofaktoren – dazu zählen die Entwicklung der Pandemie und die weltweit steigenden Preise für Rohstoffe.
In Bukarest ist das politische Establishment immer noch weit davon entfernt, eine Lösung für die lähmende Regierungskrise zu finden.
In Rumänien sind seit 1. November Deckelungsmaßnahmen gegen die steigenden Preise für Strom und Gas in Kraft. Doch die Endverbraucher sind nicht besonders beruhigt – viele befürchten, im Winter horrende Rechnungen für die Heizung bezahlen zu müssen.
Rumänien hat grünes Licht von der EU für die Umsetzung des Nationalen Wiederaufbau- und Resilienzplans erhalten.
Bei der Corona-Schutzimpfung werden in Rumänien in den letzten Tagen immer wieder neue Rekorde aufgestellt. Die Zahl der Erkrankungen und Todesfälle bleibt jedoch weiterhin hoch.
Die steigenden Preise für Gas und Strom sorgen schon jetzt für erhöhte Rechnungen in privaten Haushalten wie in der Wirtschaft. Doch Endverbrauchern wollen die rumänische Behörden mit Abfederungsmaßnahmen unter die Arme greifen.
Romgaz und ExxonMobil haben eine Vereinbarung über den Kauf eines Anteils am Neptun Deep-Projekt abgeschlossen.
Am 25. Oktober wäre Michael I., der letzte König Rumäniens, 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläums finden in Rumänien mehrere Kulturveranstaltungen statt.