Bukarest: Das Parlament hat am Dienstag die Nationale Verteidigungsstrategie für den Zeitraum 2015-2019 angenommen. Am Montag hatte Präsident...
Der Besuch des IWFs von Juli hänge vom Ergebnis der Gespräche ab.
Die rumänische Regierung hat es auf illegal erlangte Vermögen abgesehen: Die Nationale Agentur für die Vermögensabschöpfung ist die neue Behörde, die sich speziell mit diesem Bereich auseinandersetzen soll.
Etwa 1000 Mitglieder der nationalen Dachgewerkschaft aus der öffentlichen Verwaltung haben am Mittwoch in Bukarest vor dem Sitz der...
BUKAREST:Rumänien geht weiterhin streng die Verpflichtung ein, Sicherheit in der Region zu liefern, ein sicheres, freies und...
BUKAREST: Die Abgeordnetenkammer hat am Mittwoch das Gesetz zur Privatinsolvenz angenommen. Davon betroffen sind natürliche Personen mit ständigem...
Bukarest: Die illegalen Waldrodungen werden das Schwerpunktthema der nächsten Tagung des Landesverteidigungsrates bilden, hat am Montag Präsident...
Bukarest: In Rumänien sei derzeit der Kampf gegen Korruption intensiver geworden, hat Präsident Klaus Iohannis in einem Interview gegenüber dem...
Wer am vergangenen Wochenende mit der Bukarester U-Bahn unterwegs war, konnte mit seinem Metroticket halb Europa bereisen. Möglich wurde das durch eine besondere Aktion, organisiert von der rumänischen Vertretung der Europäischen Kommission.
Rumänien liegt beim Abruf von EU-Geldern weit hinter anderen Mitgliedsstaaten. Die Europäische Kommission hat am Montag neue Regelungen verabschiedet, die den Mitgliedstaaten helfen sollen, die EU-Gelder meistmöglich zu gebrauchen.
Der Beitritt Rumäniens zum Euroraum sei ein ambitioniertes Projekt und das Land stehe bis zum 1. Januar 2019 vor großen Herausforderungen, sagte der Chef der rumänischen Nationalbank Mugur Isărescu.
Corina Creţu, EU-Kommissarin für Regionalpolitik, hat die rumänischen Behörden, die politischen Parteien und die ganze rumänische Gemeinschaft aufgefordert, den Verkehrsmasterplan zu unterstützen, so dass die Projekte umgesetzt werden.
In ihrem Jahresbericht zu Rumänien beklagt die Europäische Kommission die Instabilität der rumänischen Wirtschaft und lobt im Gegenzug die Reduzierung der Steuerlast im Arbeitsbereich und den Kampf gegen Korruption.
Die Delegation des IWF und der Europäischen Kommission führte bis Dienstag in Bukarest Gespräche mit der rumänischen Regierung. Das Kabinett Ponta sprach sich gegen die geforderten Maßnahmen im Energiebereich aus.
Die Korruptionsbekämpfung durch die wichtigsten Justizbehörden in Rumänien hat eine beeindruckende Dynamik erreicht und zu mehr Vertrauen beim Publikum geführt.