Erster Präsident der Nachwendezeit verstorben +++ Außenministerin Oana Ţoiu besucht Kiew +++ Starke Überschwemmungen: Rumänien aktiviert RESTORE-Mechanismus +++ Proteste im Bildungswesen +++ Musik-und Filmfestivals +++ Rumänien qualifiziert sich für Volleyball EM 2026
Trotz Sommerferien brodelt es im rumänischen Bildungswesen: Neue Sparmaßnahmen der Regierung sorgen bei Lehrerinnen und Lehrern für massive Unzufriedenheit. In Bukarest und anderen Städten des Landes wird täglich protestiert – aus Sorge um die Zukunft der Schulen.
Sparpaket +++ Sparmaßnahmen +++ Rücktritt +++ Überschwemmungen +++ Schwimmen +++ Sport
Die rumänische Regierung will mit Sparmaßnahmen und Steuerreformen das Haushaltsdefizit in den Griff bekommen. Doch der Widerstand wächst – von den Gewerkschaften bis zur Opposition im Parlament.
Sparmaßnahmen +++ Preisliberalisierung bei Strom und KFZ-Versicherungen +++ Proteste der Gewerkschaften und Arbeitgeber +++ Landesverteidigungsrat +++ Mihai Leu ist tot
Rumänien steht vor tiefgreifenden Sparmaßnahmen. Die neue Regierung unter Premierminister Ilie Bolojan will das wachsende Haushaltsdefizit in den Griff bekommen – mit Steuererhöhungen, Ausgabenkürzungen und Reformen im öffentlichen Sektor. Doch die Kritik ist groß.
Die angekündigten Kürzungen bei den Bildungsstipendien sorgen weiter für Diskussionen – sowohl im Hochschulbereich als auch bei Schülerstipendien. Studierende protestieren, Minister und Präsident verteidigen die Pläne.
Über 1.800 der Regierung in Bukarest unterstellte Stellen werden gestrichen, und mehrere Institutionen könnten zusammengelegt oder sogar abgeschafft werden.
In Rumänien deutete 2024 bereits früh auf ein politisch kompliziertes Jahr hin, geprägt von Kommunal-, Europa-, Präsidentschafts- und Parlamentswahlen. Doch niemand ahnte, welche Entwicklungen das Jahresende und der Wahlmarathon bringen würden. Wir blicken heute auf die wichtigsten internen Ereignisse des Jahres zurück.
Seit geraumer Zeit ist die rumänische Regierung bemüht, die Haushaltsausgaben drastisch zu kürzen, um das Defizit in den Griff zu bekommen.
Die Haushaltsvorlage für 2021 soll dem Parlament vorgelegt werden
Schon in ersten Tagen dieses Jahres gingen eine Reihe von Berufs- und Gesellschaftsgruppen in Rumänien auf die Straße
Die von der neuen Regierung in Bukarest angekündigten Sparmaßnahmen sorgen bereits für erste Proteste.