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Nachrichten 12.07.2019

Die wichtigsten Meldungen im Überblick

Nachrichten 12.07.2019
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, 12.07.2019, 18:10

Der ehemalige rumänische sozialdemokratische Europaabgeordnete Ioan Mircea Paşcu wird zwar bis Oktober europäischer Kommissar, soll jedoch kein Ressort übernehmen. Der 70-jährige frühere Verteidigungsminister Rumäniens war von der Regierung in Bukarest für das Amt des vorläufigen EU-Kommissars für Regionalpolitik vorgeschlagen worden, nachdem seine Landsfrau und bisherige Kommissarin Corina Creţu ins EU-Parlament gewählt wurde. Kommissionspräsident Juncker wollte aus Kostengründen ihre Aufgaben ursprünglich nur einem anderen Kollegen übertragen, doch der Rat der EU widersetzte sich und drängte darauf, dass die Kommissare, die jetzt im EU-Parlament sitzen, durch jeweilige nationale Vertreter ersetzt werden. In der gleichen Situation befindet sich Estland mit Ex-Kommissar Andrus Ansip und Kandidat Kadri Simson. Das Ressort für den digitalen Binnenmarkt und Creţus Aufgabenbereich der regionalen Entwicklung wurden für einen Zeitraum von vier Monaten an Maroš Šefčovič und Johannes Hahn übertragen.



Das Ende der sechsmonatigen Amtszeit Rumäniens als Vorsitzender des EU-Rates ist am Freitag abend durch ein Konzert im rumänischen Athenäum in Bukarest markiert worden. Ministerpräsidentin Viorica Dancila stellte die wichtigsten Ergebnisse der rumänischen Präsidentschaft vor. 90 Rechtsakten seien fertiggestellt und 84 Schlussfolgerungen vom EU-Rat zu Themen von gemeinsamem Interesse angenommen worden. Während des rumänischen Mandats wurden etwa 2500 Treffen und Veranstaltungen organisiert, von denen mehr als 300 von Rumänien selbst veranstaltet wurden. Der wichtigste Moment war aus rumänischer Sicht der Europäische Gipfel von Sibiu, der am 9. Mai, dem Europatag.



Der französische Nationalfeiertag — der auf Sonntag fällt – ist am Freitag in der französischen Botschaft in Bukarest vorab gefeiert worden. Vor mehr als 200 Gästen sagte die französische Botschafterin in Bukarest, Michèle Ramis, dass Rumänien ein wesentlich wichtiger Partner für Frankreich sei. In diesem Jahr stand die Feier unter dem Motto der Saison Rumänien-Frankreich, die die beiden Länder noch näher zusammenbringen soll. Die Veranstaltungsreihe endet am 14. Juli und wird durch mehrere Events im Bukarester Karlspark abgeschlossen – Konzerte rumänischer und französischer Künstler, eine digitale Gemäldeausstellung, Gourmetstände und ein Feuerwerk stehen auf dem Programm. Ziel war ebenfalls, dass Rumänien und Frankreich acht Monate lang einander auf Augenhöhe begegnen, sagte Botschafterin Ramis. Die 700 Veranstaltungen sollten den beiden Ländern auch ermöglichen, zukünftige Kooperationswege zu finden. Der französische Nationalfeiertag wird auch in anderen rumänischen Städten wie Iasi (Nordosten), Brasov (Mitte), Cluj (Nordwesten) und Timisoara (Westen) gefeiert.



60 Künstler aus aller Welt bringen am Samstag und Sonntag 20 der weltweit neuesten Jazzprojekte auf die drei Bühnen des Internationalen Jazzfestivals in Gărâna im Südwesten Rumäniens. Der bekannte norwegische Saxophonist Jan Garbarek ist nach 12 Jahren mit drei hochkarätigen Musikern wieder dabei: dem indischen Schlagzeuger Trilok Gurtu, dem deutschen Komponisten Rainer Brüninghaus und dem brasilianischen Gitarristen Yuri Daniel. Am Freitag veranstaltet die katholische Kirche am Ort das traditionelle jährliche Konzert des Keyboarders Raul Kusak. In den letzten 20 Jahren haben über 70.000 Zuschauer und zahlreiche international renommierte Künstler teilgenommen.



Rumäniens Vizemeister FCSB (früher Steaua Bucuresti) hat am Donnerstag die Mannschaft von Milsami Orhei aus der Rep. Moldau auf eigenem Platz 2-0 besiegt. das Spiel zählte für die erste Vorrunde in der Europa League. Ebenfalls am Donnersttag siegte CSU Craiova 3-2 auswärts gegen FK Sabail aus Aserbaidschan. Am Dienstag unterlag Landesmeister CFR Cluj 0-1 beim FC Astana in Kasachstan, in der ersten Runde der Champions League. Die Rückspiele finden nächste Woche statt. Pokalsieger Viitorul Constanţa ist direkt in der zweiten Vorrunde der Europa League – der Gegner ist der belgische FC Antwerp, wo der frühere rumänische Nationalspieler aus den 1980er Jahren, Ladislau Bölöni trainiert.


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