Beim Obersten Kassations-und Justizgericht in Bukarest hat heute der Prozess in der Mineriade-Akte vom Juni 1990 angefangen. Für die Organisation der Mineriade, die vier Menschen das Leben kostete sei unter anderen Ion Iliescu direkt verantwortlich.
Die Gesetze zur einheitlichen Entlohnung und zur Übertragung der Sozialbeiträge vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer sorgtn für extreme Unzufriedenheit unter den Rumänen. 60 Abgeordnete von der PNL reichten eine Ministerüge gegen die SPD-Arbeitsministerin.
In Rumänien sorgt der Skandal um die Antikorruptionsbehörde DNA für viele Schlagzeilen.
Die letzten drei Finalisten Eurovision România 2018 sind am Sonntag Abend in Sighisoara, einer Stadt, die zum UNESCO-Kulturerbe gehört, gewählt worden.
Das Europaparlament setzt sich im europäischen Kulturerbajahr durch Veranstaltungen und Informationskampagnen zum Ziel, die EU-Bürger auf die zentrale Bedeutung des Kulturerbes für die europäische Identität aufmerksam zu machen.
Rumäniens Anti-Korruptionsstaatsanwälte verfälschen keine Beweismittel und respektieren die geltende Gesetzgebung. Das ist die klare Ansage der Leiterin der Antikorruptions-Behörde DNA, Laura Codruţa Kovesi, vor dem Hintegrund schwerer Vorwürfe.
Die rumänische Antikorruptionsbehörde DNA, die auf internationaler Ebene sehr geschätzt wird, ist im Mittelpunkt eines neuen Skandals in Rumänien.
Rumänien hat vor, Panzertransporter, U-Boote und Multitask-Korvetten für die Staaten der Region herzustellen. Laut Verteidigungsminister Mihai Fifor wird 2018 ein gutes Jahr für die rumänische Armee.
Die Rumänen wählen ihren Vertreter für den Liederwettbewerb der Eurovision.
Mehr als 170.000 Schüler und Absolventen der letzten Jahre legen ab heute die mündlichen Abiturprüfungen in der Muttersprache und einer Fremdsprache ab. Die IT-Kenntnisse werden ebenfalls jetzt getestet.
Schon seit einigen Jahren bereit für den Schengen-Beitritt, forciert Rumänien nun den Eintritt in den Freizügigkeitsraum, vor dem Hintergrund der Übernahme der EU-Präsidentschaft im ersten Halbjahr 2019.
Die Änderungen der Justizgesetze in Rumänien standen im Mittelpunkt einer Debatte im Plenum des Europäischen Parlaments in Straßburg.
Das Gesetz der einheitlichen Entlohnung und das Gesetz zur Übertragung der Sozialbeiträge vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer sorgte für ein Tsunami im Leben der Rumänen.
In mehreren rumänischen Krankenhäusern wurden die Besuchszeiten eingeschränkt; Grund dafür ist die erhöhte Anzahl von Grippeerkrankungen bei den Patienten.
Rumänien macht keine Ausnahme und meldet für 2017 ein Wirtschaftswachstum und sieht weiter für 2018 ein viel gewünschtes Wirtschaftswachtum, wie alle EU-Staaten voraus.