In Bukarest gab es mehrere feierliche Veranstaltungen zum Gedenken des letzten Königs von Rumänien, Mihai I., der vor einer Woche im Alter von 96 Jahren verstorben war.
Empfangen, zumindest Aussagengemäß, mit einer allgemeinen Traurigkeit, führte der Tod des letzen Königs Rumäniens Mihai I jedoch nicht zu einem politischen Waffenstillstand zwischen der linksorientierten Regierungskoalition und der mitterechtsorientierten
Am Samstag sollen die Debatten in den Fachausschüssen finalisiert werden. Die Verabschiedung soll spätestens am 21. Dezember sein.
Michael I. soll am 16. Dezember in der Königsgruft der Kathedrale von Curtea de Argeş beigesetzt werden. In Bukarest und dem Karpatenort Sinaia hat das rumänische Königshaus Kondolenzbücher ausgelegt.
Im dritten Jahresquartal 2017 hat Rumänien mit 8,6% das größte Wachstum des BIP in der EU verzeichnet.
Das Parlament in Bukarest startet die Abstimmung der Justizgesetze, und sorgt dadurch für Streit zwischen Regierung und Opposition.
Viele Rumänen verehrten König Michael, eine Persönlichkeit, die durch Tüchtigkeit, langfristige Vision und spontane Eingebung ihr Land verändert hat.
Das Leben des Königs Rumäniens Mihai l. aus dem Haus Hohenzollern-Sigmaringen identifiziert sich mit der Pflicht gegenüber seinem Land. Er stieg...
Die Zentralbank hat neulich ihren jährlichen Lagebericht zur Wirtschaft veröffentlicht. Laut Papier sei die finanzielle Situation weiterhin stabil, doch seien auch Risiken vorhanden.
Nach schweren und langen Leiden ist Mihai I, der letzte König Rumäniens in der Schweiz von uns gegangen.
Vergangene Woche hat ein Sonderausschuss des Parlaments über die Abänderung einiger wichtiger Gesetze im Bereich Justiz und Korruptionsbekämpfung beraten. Nun sollen die umstrittenen Vorschläge dem Parlament vorgelegt werden.
Bukarest plant, auch gepanzerte Fahrzeuge von den USA zu kaufen. Diese Maßnahme soll, genau wie der Kauf von Patriot-Raketensystemen, mehr Sicherheit bringen und die rumänisch-amerikanische Kooperation verstärken.
Mehr als die Hälfte der Rumänen haben Vertrauen in die Europäische Union und sind der Meinung, dass ihre Stimme in der EU gehört wird. Das ergab sich aus der jüngsten Umfrage der Europäischen Kommission.
Es war das fünfte Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs mit den Ländern Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldau, Ukraine und Weißrussland.
Die Republik Moldawien wird von der Europäischen Union im Rahmen des Assoziierungsabkommens eine finanzielle Unterstützung von 100 Millionen Euro erhalten.