Er ist einer der Schlüsselbereiche einer Gesellschaft, doch in Rumänien wird er seit jeher vernachlässigt: Die Probleme des Gesundheitswesens scheinen hier nie zu Ende zu gehen.
Präsident Klaus Iohannis hat seine Unterschrift unter die Gesetzentwürfe zum Staatshaushalt und dem Sozialversicherungs-Haushalt für das neue Jahr gesetzt. Damit treten die beiden Gesetze praktisch in Kraft.
Wer nach dem Winterurlaub zurück nach Bukarest fahren wollte, musste viel Verkehr einkalkulieren. Auch an Grenzübergängen gab es verlängerte Wartezeiten.
Für die Rumänen war Weinachten auch dieses Jahr ein Grund zur Freude. Die Winterferienorte waren fast voll und das Wetter war wunderschön und besonders warm für diese Jahreszeit.
Vor genau 28 Jahren begann in Bukarest das damals kaum noch erhoffte Ende des kommunistischen Regimes. Leider war Rumänien das einzige Land, in dem die Revolution Tausend Menschen das Leben kostete. Der Helden von 1989 wird an diesen Tagen gedacht.
Die rumänische Politikszene ist am Kochen. Der Grund, die Änderung der Justizgesetze.
Hunderte Taxifahrer haben am Mittwoch vor dem Sitz der Regierung in Bukarest gegen die unlautere Konkurrenz nicht zugelassener Fahrdienste wie Uber protestiert.
Die Vertreter der Opposition haben nicht dafür gestimmt und gaben bekannt, sie werden den Gesetzentwurf beim Verfassungsgerichtshof anfechten.
Das rumänische Parlament ist in einer gemeinsamen Sitzung zusammengekommen, um über den Staats- und Sozialversicherungshaushalt zu debattieren.
Die Staatsoberhäupte der EU-Länder haben in Brüssel den Plan zur Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit (PESCO) offiziell genehmigt. Es handelt sich dabei um ein Vorhaben zur Intensivierung der militärischen Zusammenarbeit.
Bis zu teilweise acht Stunden mussten Menschen warten, um Einlass in die Halle des Königspalasts in Bukarest zu bekommen, wo der König aufgebahrt liegt
Auch am Dienstag wurde im parlamentarischen Sonderausschuss zur Umsetzung der Justizreform bis in die Abendstunden über die Reformvorhaben der PSD-ALDE-Koalition beraten.
zunächst nehmen die verschiedenen Fachausschüsse Stellung, dann die gemeinsam tagenden Haushaltsauschüsse der beiden Kammern. Das Plenum entscheidet am 21. Dezember.
Der Sarg des letzten Königs Rumäniens Mihai I wurde am Mittwoch nach Rumänien überführt. Das Land bereitet sich auf eine dreitägige Staatstrauer vor.
Die Bukarester Abgeordnetenkammer hat am Montag die Änderungen, die von dem parlamentarischen Sonderausschuss für die Justizgesetze an der Satzung der Richter und Staatsanwälte vorgenommen wurden, verabschiedet. Der Entwurf soll nun in den Senat gelangen.