Victor Ponta, der Chef der rumänischen Regierung, ist in Rom mit seinem italienischen Gegenüber Matteo Renzi zusammengekommen. Ponta ist ebenfalls im Vatikan vom Papst Franziskus empfangen worden.
Der Militäreingriff auf der Krim-Halbinsel zersprengt die internationale Stabilität und wirft die ex-sowjetische Region am Schwarzen Meer um zwei Jahrzehnte zurück. In das Zeitalter der eingefrorenen Konflikte.
Rumänien muss auch weiterhin die Korruption bekämpfen. Im letzten Justiz-Fortschrittsbericht zeigte sich die EU-Kommision unzufrieden.
Das Europäische Parlament hat am Donnerstag mit breiter Mehrheit für die Visaliberalisierung für moldauische Staatsbürger gestimmt. Der Beschluss könnte in diesem Sommer in Kraft treten.
Die Sozialdemokraten möchten in weniger als einer Woche eine neue Regierung bilden.
Die Unterzeichnung der Absichtserklärung für das Darlehensabkommen mit dem IWF sorgte erneut für einen verbalen Schlagabtausch zwischen Staatspräsident und Premierminister.
69% aller Rumänen glauben, dass sich die Dinge in ihrem Land in die falsche Richtung bewegen. Allerdings sind nur 28% der Ansicht, das dies aus wirtschaftlicher und sozialer Sicht auch auf die EU zutrifft. Das ergab das aktuelle Eurobarometer.
In Rumänien hat sich die Sozial-Liberale Union, die die Parlamentswahlen 2012 autoritär gewonnen hatte, aufgelöst. Dies erfolgte vor dem Hintergrund der offiziellen Trennung der Sozial-Demokraten und der Liberalen.
Bukarester Spitzenpolitiker haben auf die Eingrenzung der Rechte der rumänischen Gemeinschaft in der Ukraine reagiert. Die Kiewer Legislative hatte zuvor den Status der Minderheitensprachen als Regionalsprachen aufgehoben.
Der georgische Premierminister sowie der Ministerpräsident der Moldaurepublik unternehmen einen USA-Besuch. Washington will ihr pro-westliches Engagement würdigen.
Rumänien hat letzte Woche an einem einzigen Tag 830 Millionen Euro Struktur- und Kohäsionsfonds aufgenommen. Das ist ein absoluter Rekordwert.
Der Regimewechsel in Kiew setzt den schweren Unruhen im benachbarten Land Rumäniens ein Ende. Mehr als 80 Menschen sind dem Machtkampf in der Ukraine zum Opfer gefallen. Die Bukarester Behörden begrüßen die jüngsten Entwicklungen in Kiew.
Niemand glaubt mehr an die Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen der Sozial-Demokratischen Partei und der National-Liberalen Partei nach den neuesten Äußerungen der beiden Parteiführer.
Eine Einigung zwischen der Sozialdemokratischen Partei und der Liberalen Partei betreffend die Neugestaltung der Regierung scheint derzeit unwahrscheinlich.
Die Geschäfte im Erdölbereich scheinen in Rumänien sehr rentabel zu sein. Petrom, die Nummer 1 auf dem rumänischen Trinstoff-Markt, hat im vergangenen Jahr einen Rekordprofit erzielt.