Die Abgeordnetenkammer in Bukarest hat einen neuen Gesetzentwurf zur Entlohnung im Bildungssystem gebilligt. Der rumänsiche Senat hat aber das letzte Wort.
Ab dem 1. Januar 2018 soll in Rumänien der Mindestlohn steigen und die Einkommenssteuer, sowie die Beiträge der Angestellten zum privaten Rentensystem sinken.
Die Regierung sagt, dass die Maßnahme u.a. Steuerbetrug vorbeugen werde, doch die Opposition drängt weiter auf einen Totalverzicht,
Wie die sozialliberale Regierungskoalition neulich bekanntgab, soll das Rentengesetz auf das nächste Jahr verschoben werden. Eine Neuberechnung der Renten sei jedoch erforderlich, betonte der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer, Liviu Dragnea.
Der Bukarester Senat hat die Regierungverordnung über die Gewährung von Feriengutscheinen angenommen. Das Entscheidungsgremium ist in diesem Fall die Abgeordnetenkammer.
Die 63. jährliche Sitzung der Parlamentarischen Versammlung der Nato, die dieses Jahr in Bukarest in Bukarest stattgefunden hat, ist zu Ende gegangen. Die Gespräche betrafen die Sicherheitslage im Schwarzmeerraum, die Positionierung Russlands in der Nachb
Insgesamt wurden den Handelsbanken Kredite in Höhe von über 9 Milliarden Lei (2 Milliarden Euro umgerechnet) gewährt.
Wie auch andere Länder in Europa ist Rumänien in den letzten Tagen von einer Hitzewelle und anschließend Unwettern schwer getroffen worden.
Nach einer mehrtägigen Hitzewelle mit Temperaturen bis 38 Grad gab es am Sonntag Stürme und heftige Regenfälle in mehreren Regionen des Landes. Auch für die nächsten Tage werden Unwetter vorhergesagt.
Am Montag starteten in Brüssel die Verhandlungen über den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU. Ende März 2019 wird Großbritannien - nach jetzigem Fahrplan - kein Mitglied der Europäischen Union mehr sein.
Staatsbedienstete, die in diesem Jahr noch keine Gehaltserhöhungen bekommen haben, könnten mit dem nächsten Monat mehr Geld sehen.
In Bukarest wurde am Montag das fünfte Internationale Hörspiel-Festival Grand Prix Nova eröffnet. 45 Produktionen aus 26 Ländern kämpfen dieses Jahr um den großen Preis der traditionsreichen Festspiele.
Der IWF macht die Bukarester Behörden darauf aufmerksam, dass sie eine umsichtige Finanzpolitik umsetzen müssen, das Gegenteil könne sich negativ auf das Vertrauen der Märkte auswirken.
Die Europäische Kommission macht Bukarest auf eine Abweichung von der 3%-Defizitgrenze im Vorjahr aufmerksam. In Bukarest macht der Präsident Klaus Iohannis das Kabinett Grindeanu für die wirtschaftlichen Ungleichgewichte des Landes verantwortlich.
Seit 1964 wird am 9. Mai der Europatag zelebriert. Für Rumänien hat der Tag, neben dem Beitrag zum Aufbau der stärksten wirtschaftlichen und politischen Organisation Europas, noch zwei weitere Bedeutungen.