Rumänien und die Slowakei sind zwei EU-Musterstaaten.
Zahlreiche Migranten haben in der letzten Zeit versucht, durch Rumänien nach Ungarn zu kommen. Deshalb will Budapest einen Stacheldrahtzaun an der Grenze zu Rumänien bauen.
Sowohl das Statistische Amt der Europäischen Union, als auch das Nationale Statistikinstitut haben für Rumänien ein bedeutendes Wirtschaftswachstum bestätigt. Paradoxerweise gibt es aber immer tiefere Armut in Rumänien.
Auch im Skandal um die verdünnten Desinfektionsmittel von HexiPharma kommen neue Erkenntnisse ans Tageslicht. Aus Bukarest berichtet Daniela Budu.
Die Alarmbereitschaft wegen terroristischer Bedrohung wird in Rumänien nicht angehoben und im Frühling soll eine Spezialeinheit der NATO unter rumänischem Kommando eingesetzt werden. Diese Themen standen im Vordergrung der CSAT-Sitzung.
Bei Zollkontrollen sind an der rumänischen Grenze letzten Monat 16 Lkw mit illegalen Ladungen von fast 300 Tonnen Abfall gestoppt worden. 13 kamen aus Deutschland, die anderen aus Österreich und Ungarn.
In nur zwei blutigen Tagen sind in Frankreich und in der Turkei fast 400 Menschen gestorben und mehr als 1400 wurden verletzt.
Staatschef Klaus Iohannis fordert den neuen Präsidenten des Verfassungsgerichtes auf, höchste Standards bei Professionalismus und Unabhängigkeit zu setzen.
Präsident Klaus Iohannis hat das Gesetz promulgiert, das die großen Supermarktketten verpflichtet, zu 51% rumänische Produkte auf den Regalen auszustellen. Außerdem legt das besagte Gesetz schärfere Regelungen für die Beschriftung der Lebensmittel fest.
Der rumänische Premierminister Dacian Cioloş hat die Umbildung des von ihm geführten Kabinetts angekündigt.
Der IWF warnt, die Wirtschaft Rumäniens könne im Jahr um 4% wachsen, aber nur wenn die Investitionen angespornt werden, die Absorption der europäischen Gelder beschleunigt und die Aktivität der Staatsbetriebe effizientisiert werden.
Die rumänische Exekutive hat die Dringlichkeitsverordnung zur Entlohnung der öffentlichen Bediensteten angenommen.
Die sogenannte Städteagenda der Europäischen Union soll in diesem Jahr zum ersten Mal verwirklicht werden. In unterschiedlichen Städten der Staategemeinschaft sollen bis 2020 Projekte im Gesamstwert von über 100 Milliarden Euro laufen.
IWF bestätigt die Prognose über das positive Wirtschaftswachstum Rumäniens, aber empfiehlt die Reduzierung des Haushaltsdefizits, das Aufschieben der Maßnahmen zur Steuererleichterung und das Vermeiden der hohen Ausgaben im Wahljahr 2016.
Das rumänische Abgeordnetenhaus hat am Dienstag die neuen Vorschriften im öffentlichen Beschaffungswesen verabschiedet – einen Monat nach Ablauf des Termins der Europäischen Kommission. Brüssel hatte Rumänien bereits für die Verzögerung gerügt