Obwohl sie auch im heimischen Nigeria einen Studienplatz bekommen hätte, entschied sich die 26jährige Chinyere Onwubiko für eine rumänische Universität.
Für Freunde und Familie in Norwegen war die Entscheidung von Fitnesstrainer Per Markussen, vor vier Jahren nach Rumänien zu ziehen, wenig nachvollziehbar – das Land war ein unbeschriebenes Blatt.
Italiener sind – so das allgemeine Stereotyp – für Pizzas und Spaghetti berühmt, aber auch für Opern und O sole mio. Der heute in Bukarest lebende Jazzmusiker Paolo Profeti räumt mit diesen Klischees auf.
Unter den jungen Ausländern, die in Rumänien studieren, finden sich immer wieder auch solche mit einer außergewöhnlichen Lebensgeschichte – so auch Bashar Barbary, der in Bukarest Politikwissenschaften studiert.
Der studierte Mathematiker, Physiker und Musiker ist seit Jahren in Rumänien unterwegs.
Rumänien ist für Ausländer, die sich hier langfristig oder endgültig aufhalten, nicht immer leicht zu bewältigen. Die Geschichte der Maria Elena Ballestero aus Venezuela ist diesbezüglich vielsagend.
In einer globalen Welt, die nicht zuletzt aufgrund der Technik immer mehr zusammenwächst, ist ein Aufenthalt im Ausland für viele junge Menschen zu einer sehr wichtigen Station im beruflichen und persönlichen Werdegang geworden.
Seit 2009 verwöhnt der Franzose in seinem Restaurant beispielsweise mit selbst gesammelten Trüffeln oder eingehändig geräuchertem Lachs den Gaumen der Feinschmecker.
Bei den frostigen Temperaturen in diesem Winter träumen alle vom sonnigen Süden – aber es geht auch umgekehrt. Den Spanier Raúl Sánchez Costa zog es aus dem Südosten Spaniens, wo es im Januar auch 24 Grad im Schatten gibt, nach Rumänien.
Im heutigen Portrait von Expats in Rumänien stellen wir Ihnen den Engländer Tom Rees vor, der aus Norfolk nach Bukarest kam.
Im heutigen Portrait von Expats in Rumänien stellen wir Ihnen die Französin Yveline Bonora vor, die vor fast neuen Jahren nach Bukarest gekommen ist.