Michele Giove bietet Beratung für öffentliche Finanzen an und vor fünf Jahren hat er sein Geschäft nach Rumänien verlegt. Wie der Staat in Zeiten der Krise seine Finanzmittel einsetzt, wird ausschlaggebend sein, sagt er.
Ayako Funatsu ist im Jahr 2000 nach Rumänien gezogen und möchte in ihrer Wahlheimat bleiben, weil sie hier die Inspirationsquelle für ihre Kunst findet.
Buddhika Priyashantha Kandamulla Arachchige studiert an der Technischen Universität in Bukarest. Der Doktorand aus Sri Lanka spricht über die kulturellen Unterschiede zwischen den beiden Ländern und glaubt, dass Rumänien seinen Horizont erweitert hat.
Mary Claire Heffron unterrichtet und forscht im Bereich Psychologie und Sozialarbeit an der Universität Babeş-Bolyai in Klausenburg. Die amerikanische Professorin ist von der Geschichte Rumäniens und den vielfältigen kulturellen Einflüssen begeistert.
Jean-Paul Missé Missé kommt aus Kamerun und studiert in Bukarest Politikwissenschaft. In Rumänien hat er sich schnell eingelebt und die Rumänen haben ihn freundlich aufgenommen, er erlebte aber auch Rassismus oder befremdende Blicke im Alltag.
Die Britin Daisy Olivia Stevens hat in einem kleinen Dorf bei Bukarest ihr neues Zuhause gefunden. Rumänien liegt ihr sehr nah am Herzen. In ihrem ursprünglichen Heimatland fühle sie sich langsam wie eine Ausländerin.
Alexandru-Deian Varanic ist US-Amerikane seine Eltern stammen aber aus Rumänien. Alexandru fühlt sich in beiden Ländern zu Hause und möchte künftig dort leben, wo ihn sein Schicksal hinführen wird.
Agnes Venema stammt aus den Niederlanden und ist Expertin für Menschenrechtsfragen. Vor kurzem hat sie jedoch ihre Karriere geändert und angefangen, Themen der nationalen und internationalen Sicherheit zu studieren.
Mohammed Elmaddawi aus Ägypten studiert an der medizinischen Fakultät in Bukarest. Er hat sich in Rumänien schnell eingelebt, die rumänische Sprache schien ihm jedoch am Anfang nicht leicht.
Der Fotojournalist Edward Serotta hat Rumänien zum ersten Mal während des kommunistischen Regimes besucht. Er hat das Wendejahr der europäischen Geschichte 1989 in diesem Teil Europas verbracht und erlebte die soziale-politischen Umwälzungen hautnah.
Elena Ciumeică hat in ihrer Heimatstadt Chişinău Psychologie, Bildungswissenshaft und Soziologie der Sozialhilfe studiert. Sie setzt ihr Studium in Rumänien fort, im westrumänischen Timişoara erlebt sie das Studentenleben in vollen Zügen.
Sarah Grant ist zum zweiten Mal unsere Gesprächspartnerin. Die Britin ist 2015 nach Bukarest gezogen und bezeichnet Rumänien als ihr zweites Zuhause. Ihr erster Aufenthalt in Bukarest glich einem Abenteuer, das ein gutes Ende nahm.
Xu Dubonding aus China studiert rumänische Sprache und Literatur an der Universität Transilvania im mittelrumänischen Braşov (Kronstadt). Mit dem Studium der rumänischen Sprache hat sie eigentlich schon in ihrem Heimatland begonnen.
Arthur Bergeret mag reisen und sich aus der Komfortzone rausbewegen. So hat er sich vor zwei Jahren für ein Leben in Bukarest entschieden. Jetzt liebt er das lebendige und facettenreiche Bukarest.
Abdullah Alattar aus Jemen besucht in Rumänien den Masterstudiengang Artificial Intelligence“ an der Fakultät für Informatik der Technischen Universität Bukarest. Unser Gesprächspartner liebt Rumänien und fühlt sich hier wie zu Hause.