Drei bedeutende Persönlichkeiten – Ion Iliescu, Petre Roman und Gelu Voican Voiculescu – werden in der Akte der rumänischen antikommunistischen Revolution vom Dezember 1989 vor Gericht erscheinen.
Rumänien erklärte nach der Operation der Vereinigten Staaten, Großbritanniens und Frankreichs als Antwort auf den chemischen Angriff in Douma,sie sei mit dem Westen solidarisch.
In Rumänien steigt die Inflation wieder auf Rekordwerte. Grund dafür seien vor allem Teuerungen von Energie und Treibstoff, sagt die Zentralbank.
Die Änderung der Justizgesetze in Rumänien besorgt Staatengruppe gegen Korruption des Europarates GRECO
Der jungste Landesbericht der EU zeigt, dass die rumänische Wirtschaft über den EU-Durchschnitt steht und macht gleichzeitig darauf aufmerksam, dass Rumänien sich einem Haushaltsdefizit von 3% vom BIP nähert.
Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis hat die Premierministerin Viorica Dăncilă und die Arbeitsministerin Lia Olguţa Vasilescu zu Gesprächen über die Auswirkungen des Gesetzes eingeladen.
Bereits letzten Herbst hatte der Chef des parlamentarischen Ausschusses für Nachrichtendienstkontrolle, Claudiu Manda, von 65 geheimen Kooperationsvereinbarungen berichtet, die zwischen dem SRI und verschiedenen anderen Behörden in Kraft seien.
Rumänien ist ein gutes Zielland für Investitionen, aber die mangelnde Infrastruktur und die Instabilität des rechtlichen und des steuerlichen Rahmens bremsen die Entwicklung des Landes ab.
Im Jahre, in dem Rumänien und die Republik Moldau das 100 jährige Jubiläum der Vereinigung feiern, ist die moldauische Gesellschaft in zwei geteilt.
Die NATO ist seit 14 Jahren die kräftigste Garantie der Sicherheit Rumäniens, so der rumänische Statschef Klaus Iohannis anlässlich des NATO-Tages.
14 Jahre sind vergangen seitdem Rumänien Mitglied der bedeutendsten militärischen Struktur der Welt geworden ist. Dadurch verfügt unser Land...
Der Landesbankgouverneur ist von dem Wirtschaftsausschuss des Senats angehört worden, um die Gründe zu erläutern, warum die Inflation und die Zinsen in den letzen Monaten gestiegen sind.
In den letzten zwei Wochen wurde das ganze Land von heftigem Unwetter betroffen. Im Süden und Zentrum des Landes besteht jetzt die Gefahr flutartiger Überschwemmungen, weil die Donau und andere Flüsse ihren Meldepegel überschritten haben.
Die drei novellierten Justizverwaltungsgesetze haben auch die vorerst letzte Hürde genommen - sie passierten am Montag das Oberhaus als entscheidende Kammer und werden nun dem Präsidenten zwecks Inkraftsetzung überstellt.
Die Pegelstände entlang der Donau und der Flüsse im Süd-Osten des Landes sind deutlich gestiegen. An einigen Abschnitten liegt der Pegelstand der Donau fast doppelt so hoch. Am Ende der Woche soll sich die Lage entspannen.