Heute geht unsere Reise in den siebenbürgischen Landkreis Sibiu (Hermannstadt), genauer gesagt in das Umland der gleichnamigen Kreishauptstadt. Wir haben ein spezielles touristisches Angebot unter die Lupe genommen, das besonders Freunde der Eisenbahnromantik interessieren wird.
Die Naturschutzorganisation versucht bewährte Praktiken für das reibungslose Zusammenleben von Menschen und Wildtieren in Rumänien umzusetzen.
Life – Euro Large Carnivores“, das internationale Schutzprogramm für große fleischfressende Tiere, das teilweise von der EU finanziert wurde, geht bald zu Ende.
Anfang März wird alljährlich der Welt-Wildtier-Tag gefeiert. Der WWF und andere Umweltschutzorganisationen weisen darauf hin, dass das Artensterben dramatisch voranschreitet.
Die Stiftung Carpathia Conservation setzt sich in einem mehrjährigen Projekt für die Auswilderung des Bisons in der südrumänischen Karpatenlandschaft ein.
Wildunfälle sind ein zunehmendes Problem in Europa. Mit der Entwicklung der Straßeninfrastruktur in Rumänien ereignen sich auch hierzulande immer mehr Wildunfälle. Grünkorridore scheinen eine mögliche Lösung zu sein, um das Problem zu beheben.
Nirgendwo gibt es in Europa mehr wild lebende Braunbären als in Rumänien. Doch auch dort haben sie es schwer: Immer wieder werden Braunbären gejagt oder gefangen. In Rumänien gibt es auch die einzige Auffangstation für verwaiste Bärenjungen.
Experten für biologische Vielfalt argumentieren, dass die jüngsten Pandemien eine direkte Folge menschlicher Aktivitäten sind.
Europäische Bisons waren bis vor einigen in Jahren in Rumänien ausgestorben. Nun zieht eine Herde frei durch die Wälder des Ţarcu-Gebirges. WWF Rumänien brachte die Wildrinder zurück in ihre alte Heimat.
Maßnahmen zur Vermeidung von Tierverletzungen auf der Autobahn scheinen ein Luxus zu sein, aber die Kollision mit einem großen Säugetier – zum Beispiel mit einem Bären – ist auch für die Autofahrer gefährlich.
Nach dem Brand, der sich im Januar beim Globus“-Zirkus in der Hauptstadt ereignete und bei dem 11 Tiere starben, entstand eine Debatte in Rumänien über Vorführungen mit Wildtieren.
In den letzten 8 Jahren wurden in Rumänien infolge der Aufhebung des Jagdverbots rund 5.000 geschützte Wildtiere erschossen. Jetzt will das Umweltministerium einen Notdienst für bedrohliche Situationen mit Wildtieren einrichten.
Die in Rumänien lebenden Wölfe gelten als gefährdet. Dem setzen sich eine NGO und die Umweltschutzämter in sechs Landkreisen mit einem Projekt entgegen, das den Lebensraum der Wölfe sichern soll.
Am Lauf der Flüsse in den Karpaten haben in den letzten Jahren Eingriffe mit beträchtlichen Auswirkungen auf die natürlichen Ökosysteme stattgefunden. Diese betreffen den Bau von Mikrowasserkraftwerken.
Urlaub für erfahrene Reiter: Heute schlagen wir Ihnen eine Reise ins Călimani-Gebirge vor. Die Gegend bietet die Gelegenheit, sich der atemberaubenden Landschaft zu erfreuen und auf schwierigen Reitrouten das pure Adrenalin dieser Sportart zu spüren.