Im Hatzeger Land, einer Region im Westen Rumäniens, bekannt für ihre geologischen und paläontologischen Besonderheiten, ist das Haus der Vulkane ein Wahrzeichen für Bildung, Architektur und Gemeinschaft. Das Haus der Vulkane befindet sich in der Gemeinde Densuș im Kreis Hunedoara und ist Teil des internationalen UNESCO-Geoparks Țara Hațegului. Der Geopark ist für seine spektakulären Funde von Zwergsauriern bekannt, die hier vor über 70 Millionen Jahren lebten.
Dewi Pradnyani Ni Made stammt aus Indonesien, genauer aus der Hauptstadt der Insel Bali, Denpasar. Dort studierte sie traditionelle indonesische Tänze am Indonesischen Institut für Kunst, wo sie ihren Bachelorabschluss erwarb. Außerdem belegte sie verschiedene Kurse in indischem Tanz, Tourismus, Yoga sowie Spa-Therapie und Massage. Im Laufe ihrer Karriere unterrichtete sie indonesische und balinesische Tänze, organisierte Aufführungen und arbeitete mit den indonesischen Botschaften in Bratislava und Bukarest zusammen. Heute führt sie ein Spa in Bukarest, wo die Kunden die wohltuende Wirkung der traditionellen balinesischen Massage genießen können.
Seit dem 21. Mai 2025 steht das Casino von Constanta wieder auf der Liste der Touristenattraktionen in der größten rumänischen Stadt am Schwarzen Meer. Das im Jugendstil erbaute Gebäude erstrahlt nach einer umfangreichen fünfjährigen Restaurierung in neuem Glanz.
Im Herzen der Region Moldau will der Naturpark Vânători Neamț ein nationales Vorbild für das Management von Schutzgebieten, den Erhalt der Artenvielfalt und die Einbindung der lokalen Gemeinden werden.
Die Akklimatisierung exotischer Früchte in Rumänien bedeutet, dass Pflanzen aus tropischen oder subtropischen Gebieten an die milden klimatischen Bedingungen in Rumänien angepasst werden müssen. Das ist ein komplizierter Prozess, aber für bestimmte Arten machbar, vor allem in Gegenden mit einem guten Mikroklima, wie im Süden des Landes, in der Dobrudscha oder in geschützten Bereichen wie Solarien und Gewächshäusern.
Organische Abfälle wie Essensreste, pflanzliche Abfälle und andere biologisch abbaubare Stoffe machen einen großen Teil des täglichen Abfalls aus. Die Verwertung dieser Abfälle ist aus mehreren Gründen wichtig, sowohl aus ökologischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht
Der 22. April wird jedes Jahr als „Tag der Erde“ gefeiert. Im Jahr 2025 lautete das Motto „Unsere Macht, unser Planet“. Das war eine Aufforderung an die Menschen auf der ganzen Welt, sich hinter erneuerbaren Energien zu vereinen und die weltweite Produktion von sauberem Strom bis 2030 zu verdreifachen. Zu diesem Anlass sind alle Bewohner des Planeten Erde aufgefordert, aktiv zu werden: sich zu informieren, für die Sache zu werben und zu mobilisieren.
Nur wenige Arten auf der Erde sind näher am Aussterben als Störe. Diese riesigen, prähistorischen Fische haben es zwar geschafft, über 200 Millionen Jahre zu überleben, sind aber heute ein ungewollter Spitzenreiter unter den kritisch bedrohten Arten. Die Donau beherbergt die wichtigsten Störpopulationen der Welt.
Geoparks sind national oder international anerkannte geografische Gebiete mit herausragendem geologischem Erbe, die auf nachhaltige Weise verwaltet werden, um die Erhaltung, Bildung und lokale Entwicklung zu fördern. Sie schützen Landformen, geologische Strukturen, Fossilien und Gesteine von wissenschaftlichem oder landschaftlichem Wert. Außerdem bieten sie einen hervorragenden Rahmen für den naturwissenschaftlichen Unterricht.
Pensionbesitzer und Hoteliers bereiten auch in diesem Jahr spezielle Osterpakete vor – für alle, die erleben möchten, wie Traditionen in den verschiedenen Regionen Rumäniens bewahrt werden.
Vor dem Hintergrund des sich beschleunigenden Klimawandels und des alarmierenden Abschmelzens der Gletscher auf der ganzen Welt wurde das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr zum Schutz der Gletscher erklärt. Diese globale Initiative soll das Bewusstsein für die Bedeutung der Gletscher für die Ökosysteme schärfen und konkrete Maßnahmen zu deren Schutz fördern.
Sheyla Zuñiga Fuentes stammt aus Havanna, Kuba. Dort studierte sie Informatik und arbeitete sowohl im Gesundheitsministerium als auch – ganz kontrastreich – in einem Schönheitssalon.
Laut Eurostat war der rumänische Energiesektor im Jahr 2020 für etwa 14 Prozent der europäischen Methanemissionen verantwortlich und lag damit nach Polen an zweiter Stelle. Bei den flüchtigen Emissionen aus dem Öl- und Gassektor liegt Rumänien mit rund 12 % der Emissionen an vierter Stelle in Europa nach Deutschland, Italien und Polen..
Mahsa Akafzadeh Savari stammt aus dem Iran und ist niedergelassene HNO-Ärztin in Bukarest. Sie hat sich auf diesem Gebiet an der Universität für Medizin und Pharmazie „Carol Davila“ in Bukarest spezialisiert. Zuvor hatte sie ein Medizinstudium im Iran absolviert und als Ärztin in der iranischen Stadt Isfahan praktiziert. Dort war sie Hausärztin, Notärztin und Forschungsassistentin an der örtlichen Universität für medizinische Wissenschaften und seit Januar 2022 ist sie Assistenzärztin in Bukarest.
Egal ob Sie sich für Geschichte, Kunst oder Natur begeistern, bleibt der Frühling die perfekte Zeit, um das ostrumţnische Iaşi zu erkunden.