Die Änderung der Wahlgesetzgebung, die darauf abzielt, die Probleme, die den Wahlprozess in der Diaspora behinderten, hoffentlich zu beseitigen, wurde vom Senat verabschiedet.
Der Vorsitz Bukarests im EU-Rat war unter anderen vom EU-Gipfel in Sibiu und der Europawahl geprägt. Bukarest ist es gelungen, in 100 Tagen, 90 Rechtsakte zu verabschieden. Am ersten Juli übernimmt Finnland die turnusmäßige EU-Ratspräsidentschaft.
Der Sonderausschuss des Parlaments billigt Änderungen am Wahlgesetz zu Gunsten der Auslandsrumänen.
Bei der U21-Europameisterschaft in Italien und San Marino war für die rumänische Mannschaft im Halbfinale Endstation. Dennoch bleiben die Spieler den Fans als schöne Überraschung des Turniers in Erinnerung.
In Rumänien hat das Parlament das neue Rentengesetz für den öffentlichen Sektor verabschiedet – die Entscheidungsbefugnis lag in diesem Fall bei der Abgeordnetenkammer. Im Plenum gab es keine Gegenstimmen, dennoch kritisiert die Opposition das Dokument.
Chișinău bleibt ein wichtiger Punkt auf der außenpolitischen Agenda Bukarests. Die EU-Staats- und Regierungschefs haben vergangene Woche in Brüssel den friedlichen Machtwechsel in der Republik Moldau begrüßt.
Die Bukarester Regierung hat das neue Verwaltungsgesetz im Eilverfahren verabschiedet. Staaspräsident Johannis und die Opposition kritisieren den Inhalt des Gesetzes und dessen Verabschiedung per Eilverordnung.
Diese Woche ist eine Gewitterfront über das ganze Land gezogen. Ein Mann ist durch Blitzschlag gestorben, die Hagelstürme sorgten für große materielle Schäden und im Bahnverkehr wurden Verspätungen von bis zu 15 Stunden verzeichnet.
Die Kritik der europäischen Einrichtung richtet sich vor allem an die Verabschiedung von Eilverordnungen durch das Kabinett in Bukarest
Ein großartiges Erlebnis für Künstler und das Publikum, so bezeichnet der Festivalintendant Constantin Chiriac die 26. Internationalen Theaterfestspiele in Sibiu. Am Sonntag ist das Festival mit einem Besucherrekord zu Ende gegangen.
Die Unternehmer in Rumänien blicken mit Zuversicht auf das Jahr 2019, wie aus einer Umfrage hervorgeht. Dennoch identifizieren sie auch Störfaktoren, die der Entwicklung des Landes im Weg stehen.
Die Führungspolitiker der EU-Länder haben in Brüssel die strategische Agenda der Staatengemeinschaft bis 2024 vereinbart. Allerdings wurde bei diesem Europäischen Rat kein Konsens über die Besetzung der höchsten Ämter der EU erzielt.
Weil viele Rumänen im Ausland oft nicht wählen können, verlangt der Präsident nachdrücklich Maßnahmen zur Erleichterung der Abstimmung.
Der Misstrauensantrag erhielt nur 200 von 233 Stimmen, die für die Verabschiedung notwendig waren. Die Opposition wirft der Regierung vor, einen unerbittlichen Angriff auf die Justiz zu unternehmen und die Wirtschaft zu destabilisieren
Die Europäische Kommission fordert Rumänien auf, die Subventionen im Energiesektor zu reduzieren und die Pläne und Maßnahmen zu präzisieren, die es zu diesem Zweck plant.