Jeden Tag wirft ein Rumäne durchschnittlich eine Portion Essen weg. Das bedeutet, dass in Rumänien täglich über 6.000 Tonnen Lebensmittel verschwendet werden, das sind 2,5 Millionen Tonnen pro Jahr – das entspricht 150 Kilogramm Lebensmitteln, die pro Person weggeworfen werden. Die Europäische Union hat gefordert, diese Verluste bis 2030 um die Hälfte zu reduzieren, und Rumänien hat bereits seine Gesetzgebung zur Abfallbekämpfung aktualisiert.
Der UNICEF-Bericht 2025 zeigt einen deutlichen Anstieg der Kinderfettleibigkeit in Rumänien. Der Anteil übergewichtiger Kinder im Alter von fünf bis 19 Jahren stieg von 10 Prozent im Jahr 2000 auf 23 Prozent im Jahr 2022. Der Anteil der fettleibigen Kinder erhöhte sich im gleichen Zeitraum von zwei auf neun Prozent. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation sind inzwischen 28 Prozent der rumänischen Kinder zwischen sieben und neun Jahren übergewichtig und 12 Prozent fettleibig. Unter den 10- bis 15‑Jährigen beträgt der Anteil der Fettleibigen und Übergewichtigen jeweils rund 16 Prozent – das entspricht mehr als 215.000 betroffenen Kindern.
UNDERCLOUD befasst sich mit Kontexten, die das Leben des Publikums unmittelbar beeinflussen.
Das Stadtmuseum Bukarest lädt die Öffentlichkeit zu einer neuen Ausstellung von Dokumenten ein. Diese kann im historischen Suțu-Palast im Herzen der Hauptstadt besichtigt werden.
Das Stadtmuseum Bukarest präsentiert bis Ende August dieses Jahres die Ausstellung „Porträts: Bild und Spiegel“, die in dem wunderschönen historischen Suțu-Palast im Zentrum der Hauptstadt zu sehen ist.
Die Installation der Künstler Ana-Cristina Irian und Cristian Bassa, "Mamas Kuchenrezepte" kann bis Mitte Juni in der Gallerie "Celula de Arta" ("Die Kunstzelle") besichtigt werden.
Ende April hat im Nationalen Technischen Museum Dimitrie Leonida in Bukarest die Ausstellung des bildenden Künstlers Alex Manea „Einflüsse“ stattgefunden. Die Ausstellung ging von der Voraussetzung aus, dass Künstler sich von anderen Künstlern inspirieren lassen und mit diesen Einflüssen neue Werke schaffen.
Am 29. April wird weltweit der Internationale Tag des Tanzes gefeiert – und das schon seit 1982. Passend zu diesem Datum startet AREAL – der Raum für choreografische Entwicklung – ein neues Projekt mit europäischer Dimension: „AREAL Coregrafic European“.
Ende April – genauer gesagt am 29. – wird weltweit der Internationale Tag des Tanzes gefeiert. Aus diesem Anlass lädt das Nationale Tanzzentrum Bukarest (CNDB) vom 5. bis 11. Mai zur fünften Ausgabe des Festivals der darstellenden Künste „News from Polska“ ein.
Das längste Theaterereignis der Welt fand im Februar in der Bukarester Kunstgalerie Galateca statt - 7 Tage, 24 Stunden am Tag, 505 Schauspieler (3 Schauspieler pro Stunde), 505 Texte über Leere und Verlassenheit - das Projekt „Horror Vacui“ (übersetzt: Phobie vor der Leere), eine Weltpremiere des Theaters mit Unterstützung des Museums des Verlanssenwerdens und Papercuts - eine Initiative für sozialen Wandel.
Seit dem Sommer letzten Jahres bis Ende Februar präsentiert das Bukarester Stadtmuseum (MMB) im Suțu-Palast die Ausstellung „Digitale Archäologie. Die mittelalterliche Vergangenheit von Bukarest aus keramischer Sicht“.
Das Jahr 2025 beginnt mit einem kulturellen Highlight: der Eröffnung des internationalen und multidisziplinären Projekts „Book.art.est“. Die Ausstellung, die das Buch als Kunstobjekt in den Fokus rückt, findet vom 15. Januar bis zum 8. Februar im Calderon Art Studio im Herzen von Bukarest statt.
Heute präsentieren wir ihnen eine neue Ausstellung des Museums der Stadt Bukarest. Das etwas pompöse Motto lautet „Geschmack, Raffinesse und Geselligkeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Bukarest“.
„The Breakup” (Die Trennung) ist eine emotionale Performance, die auf einem modernen Verständnis von Brüchen in Liebesbeziehungen basiert. Ihre nationale Premiere feierte die Inszenierung in der Mobius-Galerie in Bukarest, nachdem sie bereits in Tschechien und der Slowakei gezeigt wurde.
Mit dem multidisziplinären Projekt „Die Welt kennenlernen“ schlägt der Verband Vanner Collective eine Reihe von Aktivitäten vor, die Menschen mit Behinderungen ihre eigene Ausdruckskraft näher bringen sollen.