Die Bürger der Republik Moldau haben bei den Parlamentswahlen am Sonntag für eine Annäherung an die Europäische Union gestimmt
Gespräche +++ Brüssel +++ Preise +++ Grundnahrungsmittel +++ Luftraumsicherheit +++ UN-Generalversammlung +++ Umweltministerin
Immer mehr europäische Staaten an der Ostflanke der Europäischen Union und der NATO ergreifen Maßnahmen gegen russische Drohnen, die immer häufiger in den Luftraum der Alliierten eindringen.
In Bukarest hat die Regierung die Preisdeckelung für Grundnahrungsmittel verlängert. Damit sollen Verbraucherinnen und Verbraucher weiter entlastet werden – auch wenn Premier Ilie Bolojan betont, dass Eingriffe in den Markt keine dauerhafte Lösung sind.
Das rumänische Verfassungsgericht hat seine Entscheidung über das Gesetz zur Änderung des Rentensystems für Richter und Staatsanwälte auf den 8. Oktober vertagt. Für dieses Gesetz hatte die Regierung im Parlament die Verantwortung übernommen.
Die moldauischen Behörden warnen erneut vor dem zunehmenden Druck Moskaus auf Chisinau im Vorfeld der Parlamentswahlen.
Die NATO hat Russland gewarnt, dass sie alle militärischen und nichtmilitärischen Mittel einsetzen werde, um sich gegen das zu verteidigen, was sie als das zunehmende unverantwortliche Verhalten Moskaus bezeichnete.
Die Spitzen der Regierungskoalition in Bukarest haben nach einem fünfstündigen Treffen einen Kompromiss erzielt.
Premierminister Ilie Bolojan hat am Montag in Brüssel mehrere Gespräche mit hochrangigen Vertretern der Europäischen Kommission geführt. Im Mittelpunkt standen dabei die Haushaltslage Rumäniens, militärische und wirtschaftliche Projekte sowie die Verhandlungen über den künftigen EU-Haushalt.