Nach starken Regenfällen steht die Region rund um die Salzmine von Praid unter Wasser. Die Schäden sind erheblich – und betreffen Wirtschaft, Infrastruktur und Bevölkerung gleichermaßen.
Neuer Präsident +++ Konsultationen +++ Verfassungsgericht +++ Aussenbeziehungen +++ Theater-Auszeichnung
Das Verfassungsgericht (CCR) ist vermutlich die am meisten gerüffelte, aber auch gefürchtete Institution in Rumänien. Seine Entscheidungen werden oft scharf kritisiert – rechtlich sind sie jedoch unanfechtbar. Am Donnerstag entschied das Gericht, dass Vermögens- und Interessenerklärungen von Amtsträgern nicht mehr auf der Webseite der Nationalen Integritätsagentur (ANI) oder auf anderen Seiten öffentlicher Institutionen veröffentlicht werden dürfen. Außerdem müssen diese Erklärungen künftig nicht mehr die Einkünfte und Besitztümer von Ehepartnern und Kindern enthalten.
Überschwemmungen, umgestürzte Bäume, blockierte Straßen – das sind die Folgen der sintflutartigen Regenfälle der vergangenen Tage in Rumänien.
Die EU und die USA wollen die Sicherheit rund ums Schwarze Meer stärken – mit neuen Projekten und mehr Zusammenarbeit. Dahinter steht die strategische Bedeutung der Region.
Parallel zu den Verhandlungen über die Bildung einer neuen Regierung wird in Bukarest nach Lösungen zur Reduzierung der Ausgaben gesucht.
Bukarest sucht nach Lösungen, um das Haushaltsdefizit zu verringern.
Rumänien hat einen neuen Präsidenten. In seiner ersten Rede vor dem Parlament stellte Nicușor Dan die wichtigsten Vorhaben seiner Amtszeit vor.
Die Wetterbehörde hat für die nächsten Tage Unwetterwarnungen der Stufen Orange und Gelb wegen großer Niederschlagsmengen für die Osthälfte des Landes herausgegeben. In einigen Regionen hat es fast 24 Stunden lang stark geregnet. Das Wetter ist kühl bis ungewöhnlich kalt, der Wind wehte zeitweise mit Böen von 40 bis 50 Kilometern pro Stunde, in höheren Lagen der Karpaten sogar mit über 80 bis 90 km/h.