Kurz nach ihrer Amtseinführung besuchte die von Rumänien in die EU-Kommission geschickte Vertreterin, Roxana Mînzatu, ihr Land in offizieller Funktion.
Die rumänische Regierung in Bukarest hat den Haushaltsentwurf für dieses Jahr verabschiedet. Er basiert auf einem Wirtschaftswachstum von 2,5 %, einer durchschnittlichen Inflationsrate von 4,4 % und einem Haushaltsdefizit von 7 % des BIP.
Das Sterben von Vögeln durch Stromschlag ist ein großes Problem für den Naturschutz – insbesondere Raubvögel sind davon betroffen. Nicht isolierte Mittelspannungsleitungen, die von diesen Vögeln häufig als Rastplatz während der Jagd genutzt werden, stellen eine der größten Gefahren für diese Arten dar. Die Rumänische Ornithologische Gesellschaft (SOR) hat in den Nistgebieten des Donaufalken (lat. Falco cherrug) 1 000 elektrisch isolierende Ummantelungen an Mittelspannungsmasten angebracht.
Die Moldau ist der verwundbarste Nachbar der vom Krieg betroffenen Ukraine. Man müsse die Unterstützung für das Land erhöhen, heißt es in Brüssel.
Bis Ende dieser Woche will die rumänische Regierung den Haushalt für 2025 beschließen und anschließend dem Parlament zur Debatte und Verabschiedung vorlegen.
Die Regierung in Bukarest hat am gestrigen Dienstag den Zeitplan für die Präsidentschaftswahlen verabschiedet.
Rumäniens neuer Außenminister Emil Hurezeanu hat einen Arbeitsbesuch in Brüssel unternommen. Bei seinen unterschiedlichen Terminen stellte er die Schwerpunkte der rumänischen Außenpolitik vor.
Klausenburg, eine der größten Städte in Siebenbürgen, ist international bekannt geworden durch die Musikfestivals Untold und „Electric Castle“, Veranstaltungen, die im Sommer Touristen aus der ganzen Welt anziehen. Klausenburg besitzt jedoch auch eine reiche Geschichte und zahlreiche denkmalgeschützte Gebäude, die es das ganze Jahr über attraktiv machen.
Die internationale Ratingagentur Standard & Poor’s hat die Bewertung der wirtschaftlichen Perspektive Rumäniens von stabil auf negativ heruntergestuft.
Eaint Thazin Phyo kommt aus Myanmar. Sie hat einen Master-Abschluss von der Universität Bukarest und arbeitet derzeit im Autovertrieb. Sie hat Rumänien viel bereist und fühlt sich auch in Bukarest gut integriert.
Rumänien erlebt derzeit eine Phase tiefer sozialer Unzufriedenheit und Frustration - dennoch hat dies nichts mit der Verbundenheit der Bürger zur NATO und EU zu tun, wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht.
Der Rat der europäischen Finanzminister hat in Brüssel die Pläne zur Reduzierung der Haushaltsdefizite für acht Mitgliedstaaten gebilligt – darunter Rumänien.
Als Miniatur-Militärkonfrontation betrachtet, dient Schach auch als Metapher für komplexe Situationen, in denen zwei Seiten aufeinandertreffen. Im 19. Jahrhundert trafen sich die besten Spieler Europas in Cafés, um ohne Zeitbegrenzung Partien auszutragen – oft um Geld. Rumänien war keine Ausnahme.
María Elena Ballestero Martínez stammt aus Maracaibo, Venezuela. Sie lebt seit mehr als 20 Jahren in Rumänien, spricht fließend Rumänisch und hat sich hier ein Leben und eine Karriere aufgebaut. Vom Beruf her ist sie auf Öffentlichkeitsarbeit spezialisiert.