Rumänien wird derzeit von einem ungewöhnlichen Wintereinbruch heimgesucht, der in mehreren Landesteilen bereits erhebliche Schäden angerichtet hat.
Rumänien hat ein Bärenproblem – und zwar ein ziemlich großes. Die Zahl der Braunbären ist laut Umweltminister Mircea Fechet dreimal so hoch wie eigentlich vertretbar.
Nach einem drastischen Rückgang des rumänischen Automarktes im vergangenen Jahr hat die Regierung in Bukarest nun beschlossen, die Unterstützung für den Kauf von Elektroautos zu erhöhen. Zuvor war diese Förderung um die Hälfte gekürzt worden.
Die Dynamik der Auslandsinvestitionen in Rumänien ist auf ein Niveau zurückgegangen, das dem Niveau während der Covid-Pandemie nahe kommt.
Die rumänische Politik hofft, dass sich der Handelskonflikt zwischen den USA und Europa nicht weiter zuspitzt. Auch aus der Finanzwelt kommen bedenkliche Töne.
Die Regierungskoalition in Bukarest unternimmt einen neuen Anlauf: Nach mehreren gescheiterten Reformversuchen liegt jetzt ein neuer Vorschlag zur Änderung der Sonderrenten auf dem Tisch.
Die EU zeigt sich gesprächsbereit: Sie will mit den USA über eine Zoll-Einigung verhandeln – stellt sich aber gleichzeitig auf Konfrontation ein und bereitet Gegenmaßnahmen vor, um ihre Interessen zu wahren.
Zentralbanker und Wirtschaftsfachleute warnen vor Unsicherheit und sogar einer Rezession - und gerade in solchen Umständen gilt es, die Mittel von der EU konsequent einzusetzen.
Ende letzter Woche fand in Baku ein Ministertreffen zum Thema Südkorridor für Erdgas statt, bei dem der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew ankündigte, dass sein Land bereit sei, die Gasproduktion zu steigern, sollte die Nachfrage seitens der EU steigen. Der rumänische Energieminister Sebastian war dabei und machte sich für die wichtiger werdende Rolle Rumäniens in der Energieversorgung der EU stark.