Der Rumänisch-Deutsche Freundschaftstag, ins Leben gerufen im April letzten Jahres, wurde am Dienstag in Bukarest gefeiert. Anlässlich dieses Jahrestages fand eine Veranstaltung statt, die wichtige politische und diplomatische Beziehungen zwischen den beiden Ländern würdigte.
Die nationalen Haushaltsdefizite in der EU sind auf 3,2 % gesunken, aber Rumänien hat das Jahr 2024 mit einem Minus von 9,3 % abgeschlossen, ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr.
Der Heilige Vater ist am Ostermontag nach zwölf Jahren Pontifikat gestorben. Die Nachricht von seinem Tod hat weit über die Grenzen der katholischen Welt und selbst der christlichen Welt hinaus Erschütterung ausgelöst. Auch in Rumänien, einem mehrheitlich orthodoxen Land, das Franziskus im Mai 2019 besucht hatte – zwei Jahrzehnte nach dem historischen Besuch eines seiner großen Vorgänger, Papst Johannes Paul II. –, löste sein Tod Trauer aus.
Papst Franziskus ist am Montagmorgen im Alter von 88 Jahren gestorben, teilte der Vatikan mit. „Liebe Brüder und Schwestern, mit tiefer Traurigkeit muss ich den Tod unseres Heiligen Vaters Franziskus bekannt geben“, verkündete Kardinal Kevin Farrell im vatikanischen Fernsehen. „Heute Morgen um 7:35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, in das Haus des Herrn zurückgekehrt“, teilte der Kardinal mit. Papst Franziskus, das erste lateinamerikanische Oberhaupt der katholischen Kirche, war 88 Jahre alt und hatte kürzlich eine doppelte Lungenentzündung überstanden. Jorge Mario Bergoglio war am 13. März 2013 zum Papst gewählt worden.
Russischer Angriff auf ukrainische Zivilisten am Palmsonntag +++ US-Kongressdelegation zu Besuch in Bukarest +++ Senat verabschiedet zwei zentrale Gesetze +++ Rumänien bei der Expo 2025 in Osaka +++ Rumänien erneut bei der Handball-WM der Frauen dabei
Ostern ist das älteste und wichtigste Fest des Christentums, das der Menschheit die Hoffnung auf Erlösung und ewiges Leben durch das Opfer Jesu Christi brachte.
Inmitten des anhaltenden Kriegs in der Ukraine hat NATO-Generalsekretär Mark Rutte mehrere strategisch wichtige Orte in Osteuropa besucht. Ziel: Solidarität zeigen – und die Zusammenarbeit mit Partnerstaaten in der Region stärken.