Über den Brexit wird an diesen Tagen auch in Bukarest diskutiert. Der Beauftragte der Europäischen Kommission für die Austrittsverhandlungen mit Großbritannien, Michel Barnier, ist zu Besuch in Rumänien.
Der Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des Europäischen Parlaments hat sich in einer außerordentlichen Sitzung mit der Situation der Rechtsstaatlichkeit in Rumänien befasst.
Auch dieses Jahr werden die Studierenden mit zahlreichen Problemen konfrontiert, zu den wichtigsten davon zählen die unzulängliche Finanzierung und die unzureichenden Plätze in Studentenheimen.
Der rumänische Staatschef KLaus Iohannis hat in New York vor der 73. UN-Generalversammlung für die Annahme Rumäniens als nichtständiges Mitglied in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen plädiert.
In Bukarest findet ein wahres Fest der klassischen Musik statt: Das Internationale Radio-Orchesterfestival, eine in Europa einzigartige Veranstaltung, die vom 18. bis 25. November organisiert wird.
Inmitten der Schweinepest-Krise muss Rumänien auf allen Ebenen intervenieren. Schadensbegrenzung lautet wohl das Schlagwort. Ein Überblick über die Maßnahmen.
Der Rumänische Senat hat am Montag einen Gesetzentwurf zur Bekämpfung der Geldwäsche verabschiedet. Die neue Form des Gesetzes war seit langer Zeit in Brüssel erwartet und intensiv in Bukarest diskutiert worden.
Erster Scheefall in Rumänien: der Winter kündigt sich in einigen Landesregionen schon an. In der Gebirgsregion ist die Temperatur sogar unter Null Grad gesunken.
Liviu Dragnea wurde als allmächtiger Chef der Sozialdemokratischen Partei erneut in seinem Amt bestätigt. Die Probleme der wichtigsten Regierungspartei sind aber bei weitem nicht verschwunden.
Drei Spitzenvertreter der regierenden Sozialdemokratischen Partei fordern den Parteivorsitzenden Liviu Dragnea in einem offenen Brief zum Rücktritt aus allen Ämtern auf.
Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis und der indische Vizepräsident Venkaiah Naidu haben sich in Bukarest auf die Stärkung der bilateralen Beziehungen geeinigt. Rumänien soll zudem einen aktiven Beitrag für die Annäherung zwischen EU und China leisten
Es steht nun endgültig fest: Die wahlberechtigten Rumänen werden am 6. und 7. Oktober an den Urnen erwartet, um in einer Volksabstimmung über die Änderung eines Artikels der rumänischen Verfassung zu entscheiden.
Staatschef Klaus Iohannis zieht ein positives Fazit des Gipfels der drei Meere-Initiative. Auch der US-Energieminister Rick Perry, der als Sondergast des Gipfels galt, sicherte den Europäern die Unterstützung seines Landes im Energiebereich zu.
Die EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Cretu, ist unzufriden mit der Art und Weise, wie Rumänien EU-Fonds, insbesondere im Transportbereich verwendet.
Der niederländische Premier Mark Rutte hat am Mittwoch in Bukarest mit dem rumänischen Staatschef diskutiert. Im Mittelpunkt der Gespräche stand der angestrebte Beitritt Rumäniens zum Schengenraum.