Ab Donnerstag ist in Rumänien Rauchen in öffentlichen geschlossenen Räumlichkeiten verboten. Das entsprechende Gesetz polarisiert die Gesellschaft.
Am Dienstag ist der Oberste Verteidigungsrat Rumäniens zusammengekommen. Beschlossen wurde eine weitere Aufstockung der Haushaltszuwendungen für Verteidigungsausgaben.
Der Leiter der rumänischen Zentralbank Mugur Isărescu hat am Dienstag auf einer Pressekonferenz gewarnt, dass trotz des Wirtschaftswachstums des Landes, die finanzielle und wirtschaftliche Stabilität Rumäniens derzeit von großen Gefahren bedroht wird.
Die Brandkatastrophe vom Bukarester Musikklub Colectiv hat ein weiteres Opfer gefordert. Der rumänischen Staatsanwaltschaft zufolge sind die Ermittlungen in ihrer letzten Etappe.
Das Urteil des Verfassunsgerichts, das dem Geheimdienst SRI die Mitarbeit an Überwachungsoperationen in herkömmlichen Strafverfahren untersagt, hat die Regierung in Handlungsnot versetzt – noch am Freitag legte sie eine Notlösung vor.
Rumänien verurteilt auf Schärfste zusammen mit der internationalen Gemeinschaft den verheerenden Autobomben-Anschlag von Ankara, dem dutzende Menschen zum Opfer fielen.
Die rumänische Regierung hat am Donnerstag beschlossen, dass die Renten bis 872 Lei (umg. 195 Euro) von der Zahlung der Krankenversicherungsbeiträge befreit werden.
Staatschef Klaus Iohannis ist diese Woche nach Israel und in die palästinensischen Autonomiegebiete gereist. Bei Gesprächen in Jerusalem un Ramallah plädierte Iohannis für eine friedliche Lösung des Konfliktes.
Am Mittwoch hat das Verfassunsgericht entsprechende Vorschriften der neuen StPO als verfassungwidrig erklärt.
In ihrem Länderbericht zur rumänischen Wirtschaft stellt die Europäische Kommission deutliche Fortschritte fest, macht jedoch auch auf gewisse Risiken aufmerksam. Eines davon: das ungleichmäßige Wachstum der Wirtschaft.
Rumänien hofft, dass die NATO ihre Position an der Ostflanke und somit am Schwarzen Meer verstärkt – mit dieser Botschaft trat am Dienstag Premierminister Cioloş nach Gesprächen mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg vor die Journalisten.
Mit 3,7% hat die rumänische Wirtschaft im letzten Jahresquartal 2015 das drittgrößte Wachstum EU-weit verzeichnet. Das Wachstum beruhe dennoch auf einer ungesunden Basis, warnen Wirtschaftsanalytiker.
Der Frieden im Mittleren Osten und die Kooperation zwischen Rumänien und Israel waren die Haupthemen der Gespräche zwischen dem rumänischen Staatspräsidenten Klaus Iohannis und den Verantwortlichen in Jerusalem.
Die Europäische Union lässt sich noch 10 Tage Zeit, um eine neues Abkommen zur Eindämmung der illegalen Migration mit Ankara zu finaliseren.
Ovidiu Anton wurde vom rumänischen Publikum am Sonntag Abend im nationalen Finale durch Televoting gewählt.