Die Verhandlungen über den Schengen-Beitritt Rumäniens sind auf die Zielgerade eingebogen, und die rumänischen Behörden versichern, dass sie bis zur letzten Minute geführt werden.
Rumänien sei nicht mehr auf Ölimporte aus Russland angewiesen und es zeichne sich in diesem Winter auch keine Krise auf dem Treibstoff- und Energiemarkt ab.
Die Europäische Kommission will dem erhöhten Migrationsdruck entlang der Westbalkanrouten mit einem Maßnahmen-Paket begegnen.
Am kommenden Donnerstag soll der Rat für Justiz und Inneres der EU in Brüssel darüber entscheiden, ob Rumänien dem Schengenraum wie geplant beitreten darf.
Rumänien hat am gestrigen 1. Dezember den Nationalfeiertag begangen.
Die Hauptstadt Rumäniens ist am Dienstag und Mittwoch Gastgeber eines wichtigen Treffens im aktuellen Sicherheitskontext, der vom russisch-ukrainischen Krieg geprägt ist.
Die Ukraine und ihre Freunde erwarten einen schweren Winter, was aber kein Grund zur Entmutigung sein sollte. Es sind dies die Worte des rumänischen Botschafters in Kiew, der eine Bestandsaufnahme der Situation macht.
Am 1. Dezember, dem rumänischen Nationalfeiertag, sind Militärparaden und weitere Zeremonien in Bukarest und im siebenbürgischen Alba Iulia geplant, der Stadt, in der Ferdinand I. vor hundert Jahren zum rumänischen König gekrönt wurde.
Die Regierung in Bukarest hat bekannt gegeben, dass sie sich mit den Sozialpartnern auf eine Erhöhung des Bruttomindestlohns ab dem 1. Januar 2023 geeinigt hat.
Nach einem wochenlangen Tauziehen hat man sich im rumänischen Parlament über die Abfederungsmaßnahmen für Energieverbraucher geeinigt – am gestrigen Mittwoch wurde eine entsprechende Dringlichkeitsverordnung für den Energiesektor verabschiedet.
Auf der dritten Gebekonferenz für die Moldaurepublik in Paris wurde am Montag die Überweisung einer Soforthilfe in Höhe von 100 Mio. Euro beschlossen. Damit will man dem Land über den Winter helfen.
Die COVID-19-Pandemie ist nach wie vor ein weltweites Problem, aber die Situation ist von Land zu Land unterschiedlich. In Rumänien ist Covid 19 kein gesundheitlicher Notfall mehr.
Die Stärkung der wirtschaftlichen und bildungspolitischen Zusammenarbeit mit anderen französischsprachigen Ländern und insbesondere mit den Ländern Afrikas ist eine der Prioritäten Rumäniens.
Die Mittelzuwendungen reichen für das ordnungsgemäße Funktionieren aller staatlichen Einrichtungen bis zum Ende dieses Jahres, für die Ausgaben für die Sozialhilfe und für die Zahlung der Lohnansprüche im öffentlichen Dienst.