Der Krieg in der Ukraine, die Drohungen des Kremls, die Gaslieferungen nach Europa einzustellen, und die Explosion der Gaspreise haben Rumänien dazu veranlasst, seine Ressourcen für diesen Winter zu sichern und über andere Energie-Quellen nachzudenken.
Vor dem Hintergrund des russischen Kriegs gegen die Ukraine und der von Moskau ausgehenden Gefahr für die Sicherheit Europas verstärkt die NATO weiterhin ihre Verteidigungspräsenz an der Ostflanke des Bündnisses.
Die Europäische Kommission empfiehlt den Beitritt Rumäniens zum Schengener Abkommen
In Rumänien wird am 15. November der 35. Jahrestag des Arbeiteraufstandes im südsiebenbürgischen Brașov (Kronstadt) begangen, der den Auftakt zur antikommunistischen Revolution von 1989 bildete.
Rumänien zeigt seine Solidarität mit der Ukraine, die von russischen Truppen angegriffen wurde, und mit der Republik Moldau, die unter den Folgen des Krieges leidet.
In rumänischen Schulen haben sich in den letzten Jahren Zwischenfälle vermehrt, bei denen Gewalt in Erscheinung trat.
Nach einem monatelangen Hickhack über die Energiepreispolitik hat man sich in der Bukarester Regierungskoalition endlich auf einen Konsens geeinigt.
Die Dekarbonisierung des Energiesektors ist im Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan als festes Etappenziel verankert, das den schrittweisen Ausstieg aus der Kohle im rumänischen Energiemix vorsieht.
Zu Beginn dieses Jahres lag der Leitzins noch bei 2 % pro Jahr.
Das Vertrauen der Rumänen in die Institutionen ist im Vergleich zum letzten Jahr gesunken.
Rumänien unterstützt die Klimaziele der EU und den globalen Klimaschutz, versicherte Staatspräsident Klaus Johannis auf dem Klimagipfel im ägyptischen Scharm El-Scheich.
Der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu war kürzlich zu Besuch in Rumänien. Dabei kündigte er die Entsendung einer Kampfflugzeug-Staffel der Marke Rafale“ für Luftabwehr-Einsätze in Rumänien an.
Staatspräsident Klaus Johannis hat das Gesetz über die Genehmigung des Nationalen Plans zur Krebsprävention und -bekämpfung verkündet. Ärzte und Patientenverbände haben dies einhellig begrüßt.
Die Rumänen fürchten sich am meisten vor steigenden Preisen für Versorgungsleistungen und Grunderzeugnisse.