Sieben von zehn Investoren erwarten, dass die Attraktivität Rumäniens als Investitionsstandort in den nächsten drei Jahren zunehmen wird, so das Ergebnis einer Studie von Ernst & Young.
Rumänien ist ein äußerst wichtiger bilateraler, europäischer und internationaler Partner für Italien - so der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella in Bukarest. Er wurde im Rahmen eines offiziellen Besuchs von Staatschef Klaus Iohannis und Ministerpräsident Marcel Ciolacu empfangen.
Der Confidex-Index, der das Vertrauen der rumänischen Manager in die Wirtschaft misst, hat mit 52,5 den höchsten Wert in den letzen vier Jahren erreicht, zeigt die jüngste Studie zu diesem Thema.
In Rumänien wird die Inflation weiter sinken, allerdings langsamer als erwartet.
Der Internationale Währungsfonds hat die Schätzungen für das Wachstum der rumänischen Wirtschaft in diesem Jahr nach unten korrigiert, und zwar von 3,8 %, wie im Oktober geschätzt, auf 2,8 % - so der jüngste Bericht der internationalen Finanzinstitution, der am Dienstag in Washington veröffentlicht wurde.
Rumänien und die Republik Moldau wollen ihre Kapitalmärkte miteinander verbinden, haben die Regierungschefs von Bukarest und Chișinău auf einem bilateralen Wirtschaftsforum in der rumänischen Hauptstadt erklärt.
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) unterstützt Rumänien systematisch und konsequent bei der Entwicklung einer umfassenden Reformagenda, um das wirtschaftliche und soziale Wohl der Bevölkerung sicherzustellen, so Generalsekretär Mathias Cormann. Er war am Dienstag in Bukarest zur Vorstellung des OECD-Gutachtens über die rumänische Wirtschaft, das die Fortschritte des Landes seit 2022 aufzeigt.
In Rom hat am Freitag ein neues gemeinsames Treffen der italienischen und der rumänischen Regierung stattgefunden.
Seit 2020 läuft gegen Rumänien ein EU-Verfahren wegen des übermäßigen Haushaltsdefizits. Die Regierung in Bukarest will nun etwas dagegen tun.
Die Kapitalisierung aller an der Bukarester Börse notierten Unternehmen hat den höchsten Stand aller Zeiten erreicht.
Der IWF hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum Rumäniens gesenkt.
Die zweite Sitzungsperiode des Parlaments bringt einige wichtige Gesetzesvorlagen auf den Tisch der rumänischen Senatoren und Abgeordneten.
Der rumänische Ministerpräsident Marcel Ciolacu diskutierte mit Bundeskanzler Olaf Scholz über die Schengen-Frage, die Ostflanke der NATO und die bilateralen Beziehungen.