Unwetter, Hagelstürme und überflutete Straßen – große Teile Rumäniens wurden in den vergangenen Tagen von extremem Wetter heimgesucht. Meteorologen sprechen von zunehmender atmosphärischer Instabilität und warnen vor weiteren Schauern und Gewittern. Auch für die kommenden Tage bleibt die Lage angespannt.
Am 29. April wird weltweit der Internationale Tag des Tanzes gefeiert – und das schon seit 1982. Passend zu diesem Datum startet AREAL – der Raum für choreografische Entwicklung – ein neues Projekt mit europäischer Dimension: „AREAL Coregrafic European“.
Brückentag, Sonne, gute Laune – das verlängerte 1.-Mai-Wochenende nutzen viele Rumänen für eine kleine Auszeit. Ob am Meer, in den Bergen oder in der eigenen Stadt – das Angebot ist groß, und für jeden Geschmack ist etwas dabei.
In Bukarest sind zum 19. Mal die Gopo-Preise verliehen worden – Rumäniens wichtigster Filmpreis, mit dem jedes Jahr die herausragendsten Leistungen des heimischen Kinos gewürdigt werden.
Eine neue Brücke wird Rumänien und Moldau verbinden. Mit einer Länge von 260 Metern und einer symbolischen Bedeutung als grenzüberschreitende Verbindung markiert sie einen wichtigen Schritt für die Region.
Ende April – genauer gesagt am 29. – wird weltweit der Internationale Tag des Tanzes gefeiert. Aus diesem Anlass lädt das Nationale Tanzzentrum Bukarest (CNDB) vom 5. bis 11. Mai zur fünften Ausgabe des Festivals der darstellenden Künste „News from Polska“ ein.
Wirtschaftsupdate: Von deutlich nach unten korrigiertem Wachstum über nachlassenden Inflationsraten bis hin zu Defizit und Arbeitsmarktzahlen - wir zeigen, was Wirtschaftsexperten von Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds erwarten.
Der Rumänisch-Deutsche Freundschaftstag, ins Leben gerufen im April letzten Jahres, wurde am Dienstag in Bukarest gefeiert. Anlässlich dieses Jahrestages fand eine Veranstaltung statt, die wichtige politische und diplomatische Beziehungen zwischen den beiden Ländern würdigte.
Inmitten des anhaltenden Kriegs in der Ukraine hat NATO-Generalsekretär Mark Rutte mehrere strategisch wichtige Orte in Osteuropa besucht. Ziel: Solidarität zeigen – und die Zusammenarbeit mit Partnerstaaten in der Region stärken.
Das Französische Institut in Rumänien hat vom 20. bis zum 30. März 2025 die 29. Ausgabe des Französischen Filmfestivals veranstaltet. Neben Bukarest war das Festival auch in elf weiteren Städten im ganzen Land zu erleben – darunter Klausenburg, Iași und Temeschwar. Das diesjährige Thema lautete "Echos".
Rumänien hat ein Bärenproblem – und zwar ein ziemlich großes. Die Zahl der Braunbären ist laut Umweltminister Mircea Fechet dreimal so hoch wie eigentlich vertretbar.
Nach einem drastischen Rückgang des rumänischen Automarktes im vergangenen Jahr hat die Regierung in Bukarest nun beschlossen, die Unterstützung für den Kauf von Elektroautos zu erhöhen. Zuvor war diese Förderung um die Hälfte gekürzt worden.
Die Regierungskoalition in Bukarest unternimmt einen neuen Anlauf: Nach mehreren gescheiterten Reformversuchen liegt jetzt ein neuer Vorschlag zur Änderung der Sonderrenten auf dem Tisch.
Die EU zeigt sich gesprächsbereit: Sie will mit den USA über eine Zoll-Einigung verhandeln – stellt sich aber gleichzeitig auf Konfrontation ein und bereitet Gegenmaßnahmen vor, um ihre Interessen zu wahren.
Auch Rumänien bereitet sich auf die neuen Zölle vor, die die Trump-Administration angekündigt hat. Wie viele europäische Länder, steht auch Rumänien vor Herausforderungen – und die Regierung reagiert.