Amerikanische und rumänische Parlamentarier setzen sich für eine Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern ein.
Die internationale Gemeinschaft verurteilt mit Entsetzen das neue Massaker, das von russischen Truppen in der Ukraine verübt wurde.
Rumänien wird derzeit von einem ungewöhnlichen Wintereinbruch heimgesucht, der in mehreren Landesteilen bereits erhebliche Schäden angerichtet hat.
Die rumänische Politik hofft, dass sich der Handelskonflikt zwischen den USA und Europa nicht weiter zuspitzt. Auch aus der Finanzwelt kommen bedenkliche Töne.
Europa plant Gegenmaßnahmen gegen die höheren US-Zölle auf seine Exporte.
Am Freitag leitete Bolojan zum ersten Mal eine Sitzung des Obersten Verteidigungsrates (CSAT) des Landes. Auf der Tagesordnung stand die Sicherheit Rumäniens im Kontext des Ukraine-Kriegs.
In einer Woche hätte das sogenannte Visa-Waiver-Programm in Kraft treten müssen, womit rumänische Staatsbürger bei der Einreise in die USA von der Visumspflicht befreit wären. Doch obwohl die technischen Bedingungen erfüllt sind, gibt es bei der neuen US-Regierung in Washington Anzeichen, dass die Umsetzung verschoben werden könnte.
Das Stahlwerk in Galati (Südostrumänien) bekommt die Auswirkungen der allgemeinen Krise der energiehungrigen europäischen Industrie in vollem Umfang zu spüren.
Der rumänische Interimspräsident Ilie Bolojan hat kürzlich erklärt, dass die NATO militärische Szenarien für jede Sicherheitsbedrohung bereithält, die die Mitgliedsstaaten betreffen könnte.
Rumänien versucht, seine touristischen Attraktionen auf den größten Tourismusmessen der Welt zu präsentieren.
Die Europäische Kommission schlägt den Mitgliedsstaaten der Union vor, ihre Waffenarsenale zu erhöhen.
Die PSD-PNL-UDMR-Koalitionsregierung steht vor ihrem ersten Misstrauensantrag nach ihrer Amtseinführung.
Der Frieden in der Ukraine scheint möglich, ist aber noch in weiter Ferne.
Übergabe und Empfang im rumänischen Präsidialamt: Klaus Iohannis ist gegangen, Ilie Bolojan ist vorerst Staatsoberhaupt.
Über 60 Staaten haben sich in Paris für eine „ethische“ Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) ausgesprochen. Zu den Unterzeichnern der Abschlusserklärung des Pariser KI-Gipfels zählt auch Rumänien. Die USA und Großbritannien verweigerten allerdings der Abschlusserklärung ihre Unterschrift.