Die Republik Moldau steht vor der Wahl ihres Staatsoberhauptes. Die Stichwahl haben die amtierende Präsidentin, die prowestliche Maia Sandu, sowie der prorussische Alexandr Stoianoglo erreicht. Vor dem Urnengang hat es eine einzige Fernsehdebatte zwischen den beiden Kandidaten gegeben.
Die EU hat eine Hilfe in Höhe von zwei Milliarden Lei für die von der schweren Dürre in diesem Jahr betroffenen rumänischen Landwirte genehmigt.
In Rumänien hat am Freitag der Wahlkampf für die erste Runde der Präsidentschaftswahlen begonnen. Er wird am 23. November um 7.00 Uhr enden. Die erste Runde findet am 24. November statt, am 8. Dezember die die zweite Runde. Die Parlamentswahlen werden zwischen den beiden Runden am 1. Dezember, dem Nationalfeiertag, abgehalten.
In diesem Winter wird es keine Probleme mit der Heizung geben, versichern die Behörden. Die Erdgasspeicher Rumäniens seien nämlich voll, heißt es.
Der IWF schätzt das Leistungsbilanzdefizit Rumäniens für dieses Jahr auf 7,5 % des BIP und für das nächste Jahr auf 7 %.
Die rumänischen Behörden versprechen weiterhin Maßnahmen zum Schutz von Kindern und zur Erhöhung der Geburtenrate.
„Akzeptiert eure Gefühle, überwindet eure Ängste und lenkt eure Energie in konstruktive Bahnen! Es gibt so viele gesunde Alternativen, um energiegeladen und ‚cool‘ zu bleiben, dabei jedoch mit klarem Kopf und fest auf dem Boden, stets verbunden mit euren Zielen und der Realität!“ Das ist die Kernbotschaft der Nationalen Anti-Drogen-Agentur, die eine Kampagne mit dem englischsprachigen Namen „Ground“ an mehreren Gymnasien in Bukarest gestartet hat, um Jugendlichen sichere Wege zur Bewältigung der für ihre Altersgruppe typischen Emotionen aufzuzeigen.
Rumänien wird weiterhin Energie und Fachwissen investieren, um die Republik Moldau auf ihrem Weg in die Europäische Union zu unterstützen und ihre Resilienz gegen die Einmischungen der Russischen Föderation zu stärken, heißt es in einer Mitteilung des Bukarester Außenministeriums. Es begrüßt die Ausrichtung der Präsidentschaftswahlen und des Verfassungsreferendums in der mehrheitlich rumänischsprachigen ehemaligen Sowjetrepublik auf hohem demokratischen Standard.
Die Republik Moldau hat für das Präsidialamt und in einem Referendum über den Grundsatz der Mitgliedschaft in der Europäischen Union abgestimmt.
Die Anmeldefrist für die rumänischen Parlamentswahlen ist abgelaufen, und die politischen Parteien haben vor allem in Bukarest bekannte Namen ganz vorne auf die Kandidatenlisten gesetzt.
Der Brutto-Mindestlohn in Rumänien wird ab dem 1. Januar 2025 auf 4.050 Lei (ca. 800 Euro) steigen. Den Gewerkschaften zufolge, soll die Erhöhung des Mindestlohns auch zu anderen Lohnerhöhungen in Unternehmen und Institutionen führen.
Die Europäische Kommission hat den dritten Zahlungsantrag Rumäniens im Rahmen des Nationalen Aufbau- und Resilienzplans (PNRR) vorläufig genehmigt, wartet aber auf weitere Informationen von der Regierung in Bukarest, bevor sie die vollständige Zahlung leisten kann.
Rumänien kann eine wichtige Rolle im Wiederaufbauprozess der Ukraine spielen, sagt Nasty Vlădoiu, Präsident der Union der Rumänisch-Ukrainischen Handelskammern. Er nahm am Forum für den Wiederaufbau der ehemaligen Sowjetrepublik teil.
Die Agentur Standard & Poor's sieht eine stabile Perspektive für die rumänische Wirtschaft.
Weil die ehemalige Sowjet-Republik seiner Einflusssphäre zu entkommen droht, setzt Moskau auf massive Desinformationskampagnen vor den Präsidialwahlen und dem Europa-Referendum vom Sonntag.